Symptome von Allergien mit CBD-Öl behandeln: sinnvoll oder überflüssig?
Allergien können den Alltag deutlich beeinträchtigen und einem das Leben so richtig schwer machen. Sowohl auf körperlicher, als auch auf mentaler Ebene. Eine Allergie kann dabei gegen die unterschiedlichsten Stoffe und Substanzen entwickelt werden. Ob Schimmel, Pollen oder Tierhaare: Letztendlich können auch diverse Umweltfaktoren allergische Reaktionen auslösen.
Viele Menschen leiden „nur“ saisonal unter einer Allergie. Zum Beispiel unter dem lästigen Heuschnupfen. Andere Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Pflegeprodukte, Lebensmittel, Medikamente oder Textilien. Äußere Einflüsse wie die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit oder das Klima können sich zusätzlich auf die Häufigkeit und die Schwere der Allergie auswirken. Hier kann CBD-Öl zur Linderung der Symptome zum Einsatz kommen. Was es damit auf sich hat, verrät der folgende Beitrag.
Die Symptome einer Allergie mit CBD-Öl lindern: Geht das?
Allergene aus der Luft lösen tendenziell allergische Reaktionen in der Lunge, sowie in Mund und Nase aus. Mit der Nahrung oder durch Medikamente aufgenommene Allergene sorgen meistens für Reaktionen im Verdauungstrakt. Anhand der bekannten Eigenschaften mit gesundheitsfördernder Wirkung, welche in den Wirkstoffen von Cannabis zu finden sind, entsteht schnell der Eindruck, dass eine Substanz wie CBD zur effektiven Behandlung von Allergien eingesetzt werden kann. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, einem der Hauptbestandteile der Cannabispflanze. Die häufigste Darreichungsform ist das CBD-Öl, welches sowohl im stationären Handel, als auch online erhältlich ist. Im Netz kann beispielsweise das CBD Öl von Zamnesia bestellt und zur unterstützenden Allergie-Behandlung verwendet werden.
Wie sehen herkömmliche Therapieformen bei Allergien aus?
Grundsätzlich spielt es keine Rolle aus welchem Grund eine Allergie auftritt oder in welcher Form sich die Symptome zeigen: Eine Behandlung sollte immer erfolgen. Die häufigste Behandlung definiert sich über die Gabe von Antihistaminika. Diese Präparate kommen jedoch nicht ohne Wermutstropfen aus, da häufig eine ganze Reihe von Nebenwirkungen in Kauf genommen werden muss. Diese äußern sich in der Regel wie folgt:
- Gestörtes Sehvermögen
- Verwirrungszustände
- Schläfrigkeit
- Übelkeit
Wer auf der Suche nach einem natürlichen Wirkstoff zur Behandlung von Allergien ist, kann den Einsatz von Cannabinoiden in Betracht ziehen, um das Risiko von Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten. Cannabis bringt diverse Eigenschaften mit, welche bei der Allergiebehandlung hilfreich sein können. So sorgt CBD-Öl beispielsweise dafür, dass das Immunsystem ausgeglichen wird. Außerdem erweist sich CBD als nützliches Therapeutikum bei saisonalen Allergien wie zum Beispiel Heuschnupfen, da die Produktion von weißen Blutkörperchen ebenfalls reguliert wird. Diese zeigen immer dann Reaktionen, wenn der Körper Allergenen ausgesetzt ist.
Auf die Zusammensetzung kommt es an
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass sich eine erfolgreiche und effektive Behandlung mit Cannabinoiden erzielen lässt, wenn nicht nur isolierte Reinsubstanzen zum Einsatz kommen. Sie wirken am besten in Kombination mit anderen Wirkstoffen aus der Cannabispflanze. Das können sowohl Cannabinoide, als auch Terpene sein. Der Einsatz von Produkten mit dem Vollextrakt der Cannabispflanze ist deshalb zu empfehlen.
Wieder frei durchatmen mit CBD-Öl
Inzwischen stehen im Handel zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung, welche auf der Basis von CBD-Öl hergestellt werden. Die Einnahme hat sich bei einer ganzen Reihe von allergietypischen Symptomen als nützlich erwiesen. So konnte bei der regelmäßigen Einnahme von CBD-Öl beobachtet werden, dass das Schließen der Atemwege verhindert wird. Husten und Atembeschwerden können dadurch gelindert werden. Dabei handelt es sich um zwei der häufigsten Reaktionen auf allergieauslösende Substanzen in der Atemluft. Die Wirkung auf derartige Symptome lässt sich mit CBD Produkten optimieren, welche das Terpen Limonen enthalten. Und nicht zuletzt bestechen Cannabinoide durch entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften.