Wenn die Nase juckt und die Augen tränen – Allergien und allergische Reaktionen nehmen zu
Kaum strahlt die erste Frühlingssonne ihre Wärme ab, die Bäume schlagen aus und bilden erste zarte Blätter und Pollen, da geht es auch schon los: Die Nase juckt und läuft unaufhörlich, man muss ständig niesen und die Augen jucken und tränen. Hinzu gesellt sich dann auch nicht selten noch ein Husten, oder zumindest auch das Gefühl der Atemnot. Auch Tierhalter können mitunter ein Lied davon singen und selbst die mit kleinsten Mitbewohner in unseren eigenen vier Wänden können uns das Leben zur Hölle machen.
Oder auch in Bezug auf die Ernährung können unzählige Produkte plötzlich starke, allergische Reaktionen auslösen. Allergiker wissen, wie lästig und unangenehm allergische Reaktionen sein können. Und dass sich die Zahl derer stets erhöht, wissen vor allem Ärzte und Experten. Denn die Allergiebereitschaft auf alles Mögliche wächst unter den Menschen weltweit deutlich an.
Mit der Natur im Gepäck
Die Schulmedizin reagiert auf die wachsende Allergiebereitschaft unter den Patienten mit verschiedenen Behandlungsmethoden, Tests und Immuntherapien und Co. Doch es gibt mittlerweile auch etliche Produkte aus der Natur, die für Linderung sorgen sollen. So sind manche Verbraucher und Betroffene der Meinung, dass CBD-Tropfen vorbeugend helfen könnten. Aber auch andere, natürliche Substanzen werden entweder begleitend zur schulmedizinischen und ärztlich verordneten Medikation eingenommen, oder allein. Dabei kann man beispielsweise auf CBD Öl mit 20% Konzentration und mehr zurückgreifen und dies testen. Fakt ist jedoch, dass ist die Allergiebereitschaft einmal vorhanden, muss man immer wieder mit Schüben allergischer Reaktionen rechnen. Eine Beratung mit dem Arzt, macht auf jeden Fall Sinn.
Farb- und Zusatzstoffe meiden
Besonders in vielen Fertigprodukten der Nahrungsmittelindustrie befinden sich etliche Zusatzstoffe, die die Allergie potenzieren können. Ebenso sind Nüsse und auch Erdbeeren nicht selten die Kandidaten, auf die viele Menschen von jetzt auf gleich allergisch reagieren und das Anschwellen der Schleimhäute im Mund und auch Pöckchenbildungen als äußerst unangenehm empfinden. In schlimmen Fällen und bei schweren Verläufen können sogar Atemnot und Erbrechen hinzukommen. Wer einmal weiß, worauf sein Körper allergisch reagiert, der sollte die Substanzen möglichst meiden und einen großen Bogen um sie machen. Besonders in Bezug auf die Nussallergie, denn diese allein kann schon heftige Reaktionen hervorrufen.
Wenn die Pollen flügge werden
Für viele Allergiker ist der Pollenflug eine Zeit der Angst und Anstrengungen, diesem Flug möglichst effektiv aus dem Weg gehen zu können. Es gibt zwar probate Medikamente, die in solchen Zeiten eingenommen werden, doch gefeit ist man dennoch nicht vor den kleinen Pollen, die sich durch die offenen Fenster sogar in die Wohnung schlängeln und fliegen und auch die Klimaanlagen lassen manchmal die ein oder andere Polle durch und schon läuft die Nase und die Augen jucken.
Auch wer auf Wespengift allergisch reagiert sollte vorsorgen und sich hüten in die Nähe von Wespen zu kommen, denn die Hotspots in der Hochzeit der Wespenaufkommen sind alle süßen Dinge, wie die Marmelade auf dem Frühstückstisch auf der Terrasse oder auch Mülleimer im Außengelände auf Spielplätzen, in Freibädern oder Ähnlichen Spots. Hier finden sich Wespen en Masse ein. Und: Am besten immer Calcium Tabletten parat haben, den diese sind dann oftmals die einzig schnelle und effektive Hilfe bei einem allergischen Schock.