Immer mehr Menschen in Deutschland erkranken an einer Allergie. Obwohl es dabei meist nur zu leichten Hautreaktionen oder einem harmlosen Schnupfen kommt, können auch lebensbedrohliche Symptome auftreten. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass circa 30 Prozent der Bevölkerung allergisch gegen bestimmte Stoffe reagiert. Seit dem Auftreten des Coronavirus im März 2020 ist die Nachfrage nach Antiallergika und anderen rezeptfreien Medikamenten enorm gestiegen.
Wie Cannabis Kontaktallergie-Symptome mildern kann
Weltweit leiden zunehmend mehr Menschen unter einer Allergie. Eine Form davon, die viele Menschen betrifft, wird in der Fachsprache als Kontaktallergie bezeichnet. Dabei reagiert die Haut aufgrund bestimmter Stoffe und Substanzen mit einer allergischen Reaktion. Juckreiz, Rötungen oder schmerzhafte Bläschen gehören zu den häufigsten Symptomen. Bis heute haben Mediziner keinen Weg gefunden, Kontaktallergien mit Arzneimitteln zu heilen. Erschwerend hinzu kommt, dass die Auslöser der allergischen Erkrankungen nicht immer eindeutig identifiziert und gemieden werden können. Umso wichtiger ist es, eine auftretende Kontaktallergie nach ärztlicher Absprache folgerichtig zu behandeln. Ein Ansatzpunkt könnte dabei neusten Forschungen zufolge medizinisches Cannabis sein. Der nachfolgende Artikel beleuchtet, wie medizinisches Cannabis bei Kontaktallergien helfen kann.
Unser Vergleich: Boxspringbett oder Wasserbett – was ist besser?
Je höher, größer und breiter desto besser. In den deutschen Schlafzimmern stehen immer mehr Boxspringbetten. Man schätzt, dass es etwas mehr als 30% sind und die Zahlen steigen stetig. Um die 70 Prozent bevorzugen die typische Schaumstoffmatratze, die auf einen Lattenrost gelegt wird. Aber auch Wasserbetten stehen hoch im Kurs.
Der Mensch schläft im Durchschnitt 7 Stunden lang in seinem Bett. Rechnet man diese Zahl hoch auf das gesamte Leben, dann sind das rund 24 Jahre, die wir in unserem Bett verbringen. Dann sollte dieser Ort so gemütlich und bequem wie möglich sein. Je besser sich unser gesamtes Körpergewicht auf der Matratze verteilt, desto bequemer liegen wir und die Entspannung ist vorprogrammiert.
CBD Öl 20 %, 10 % oder 5 % – Was sind die Unterschiede und welches hilft am Besten gegen Allergien?
Ob bei Stress oder Schlafstörungen, gegen Epilepsie oder Hautprobleme oder sogar im Rahmen der Krebstherapie: dank seiner zahlreichen, durch Studien belegte, positiven Eigenschaften erfreut sich CBD Öl (CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol) einer immer größeren Beliebtheit. Doch wer sich als Einsteiger für Produkte aus Cannabidiol interessiert kann mitunter von der großen Auswahl erschlagen werden. Sollte man beispielsweise zu CBD Öl mit 20% oder CBD Öl mit 10% Konzentration zurückgreifen? Und welche CBD Öl Konzentration eignet sich am besten für Allergiker?
Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist wichtig für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung. Es gibt jedoch bestimmte Lebensmittel, die bei manchen Menschen ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen können. Eier, Milch, Erdnüsse, Meeresfrüchte, Soja und Weizen sind die Hauptallergene, die eine Reaktion des Immunsystems auslösen können, aber der Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelallergien und Haarausfall ist sehr gering.
Laut Statistik leidet jede 100. Person an einer Nahrungsmittelallergie. Bei den Betroffenen glaubt der Körper, dass er von diesem Lebensmittel angegriffen wird, und sendet daher eine allergische Reaktion aus, um davor zu warnen. Eine Allergie unterscheidet sich von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, da letztere das Immunsystem nicht einbezieht und normalerweise unterschiedliche Nebenwirkungen hervorruft. Eine seltene, aber schwere allergische Reaktion kann zu einem anaphylaktischen Schock führen.
Häufigere Symptome von Nahrungsmittelallergien sind jedoch Hautausschlag, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe und Durchfall.
Gewichtsprobleme durch Allergien und Unverträglichkeiten?
Übergewicht wird immer mehr zur Volkskrankheit – Kinder sind dabei genauso betroffen wie Erwachsene. Gleichzeitig ist außerdem zu beobachten, dass die Zahl derer, die unter Nahrungsmittelallergien sowie Unverträglichkeiten leiden, ebenfalls zunimmt. Insbesondere Betroffene stellen sich darum die Frage, ob zwischen Gewichtsproblemen und bestimmten Allergien und Unverträglichkeiten ein Zusammenhang besteht. Schließlich könnte ein Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelintoleranzen bzw. Allergien und dem Gewicht eine Erklärung für die Gewichtsprobleme vieler liefern.