Hautirritationen und Kontaktallergene vermeiden: Tipps für Allergiker
Rund ein Drittel der Bevölkerung leidet akut oder dauerhaft an einer Allergie. Seit den 1970er-Jahren steigt die Zahl der Betroffenen stetig an. Neben Heuschnupfen und Asthma sind Kontaktallergene sehr verbreitet. Oftmals treten sie auch nach dem Kontakt mit bestimmten Kleidungsstücken auf. Wir erklären Ihnen daher in diesem Artikel, wie Sie textilbedingten allergischen Reaktionen vorbeugen.
Gibt es eine Corona Impfung Allergie? In UK wurden bereits allergische Reaktionen beobachtet, Tipps und Infos zur Corona Impfung.
Allergien gegen den Corona Impfstoff sind bekannt, allerdings treten anaphylaktischen Reaktionen relativ selten auf. In England wurde am 8.12.2020 das Corona-Massenimpfprogramm mit dem Impfstoff „BNT162b2“ von Pfizer und Biontech gestartet. Bei den Corona Impfungen wurden bereits mehrere Allergische Reaktionen auf den Impfstoff von der UK-Arzneibehörde beobachtet. Tatsächlich gibt es bei fast allen Impfungen gelegentlich allergische Reaktionen auf den Impfstoff selber oder einen seiner Bestandteile. Die Häufigkeit solcher Reaktionen wird allgemein mit eins zu fünfzigtausend angegeben. Für die Corona Impfung Allergie gibt es noch keine genauen Daten, man muss aber davon ausgehen das Allergiker besonders gefährdet sind.
Zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommt es nach einer Impfung nur einmal bei einer Million Impfdosen. Allergiker reagieren zu einem Drittel bereits bei der ersten Impfstoffgabe mit allergischen Erscheinungen – falls Allergene enthalten sind, auf die eine Sensibilisierung vorliegt. In diesem Fall wäre bei den notwendigen Folgeimpfungen die Frage zu stellen, ob diese bei einem bekanntem Allergengehalt mit demselben Impfstoff durchgeführt werden können.
Der richtige Umgang mit Allergien – diese Tipps machen das Leben einfacher
Allergien können die Lebensqualität in vielerlei Hinsicht senken und sind für Betroffene daher ein großes Ärgernis. Das ist jedoch kein Grund, um sich seine Lebensfreude nehmen zu lassen, denn mit dem richtigen Umgang ist das Ganze eigentlich halb so schlimm. Aus diesem Grund haben wir hier einige Tipps für Sie, damit Sie besser mit Ihrer Allergie umgehen können.
Symptome von Allergien mit CBD-Öl behandeln: sinnvoll oder überflüssig?
Allergien können den Alltag deutlich beeinträchtigen und einem das Leben so richtig schwer machen. Sowohl auf körperlicher, als auch auf mentaler Ebene. Eine Allergie kann dabei gegen die unterschiedlichsten Stoffe und Substanzen entwickelt werden. Ob Schimmel, Pollen oder Tierhaare: Letztendlich können auch diverse Umweltfaktoren allergische Reaktionen auslösen.
Viele Menschen leiden „nur“ saisonal unter einer Allergie. Zum Beispiel unter dem lästigen Heuschnupfen. Andere Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Pflegeprodukte, Lebensmittel, Medikamente oder Textilien. Äußere Einflüsse wie die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit oder das Klima können sich zusätzlich auf die Häufigkeit und die Schwere der Allergie auswirken. Hier kann CBD-Öl zur Linderung der Symptome zum Einsatz kommen. Was es damit auf sich hat, verrät der folgende Beitrag.
Allergische Alveolitis – Ursachen, Symptome und Behandlung
Typische Symptome einer Allergischen Alveolitis sind Gliederschmerzen und Unwohlsein. Wie bei einer Erkältung auch ist der Nasen- und Rachenraum entzündet. Husten sowie Atemnot stellen sich ein, weshalb oft auch der Verdacht auf eine Lungenentzündung besteht. Die Allergische Alveolitis kann nach ihrer Diagnose behandelt und gelindert werden, hierfür muss diese jedoch zunächst erst einmal festgestellt werden.
Allergische Reaktionen – ein zunehmend zu beobachtendes Problem
Immer mehr Menschen leiden unter Allergien / allergischen Reaktionen. Oftmals reagiert man plötzlich auf ganz unterschiedliche Lebensmittel und Stoffe, die sich in der Luft beispielsweise befinden und muss niesen, die Nase kribbelt und läuft oder noch schlimmer, die Augen fangen unaufhörlich an zu Tränen. Die Mundschleimhaut sogar kann von der allergischen Reaktion betroffen sein und schwillt an. Wer ganz stark auf eine bestimmte Substanz plötzlich reagiert, kann sogar in Lebensgefahr schweben und an einem allergischen Schock erkranken.