Allergietest zuhause machen

Bluttest Zuhause machen

Kann man einen Allergietest auch Zuhause machen ?

Einen Allergietest macht man zumeist beim Arzt, es gibt aber auch Bluttests für Zuhause, Infos und Tipps zu Bluttest für Allergiker.

Wer den Verdacht hat unter einer Allergie zu leiden sollte sich auf Allergieauslöser testen lassen. In der Regel macht man solche Tests beim Arzt bzw. Allergologen. Der Arzt macht vor dem eigentlichen Test eine ausführliche Anamnese um die Wahrscheinlichkeit einer Allergie zu betätigen und zu entscheiden welche Allergietests sinnvoll sind. Wer den Gang zum Arzt scheut oder einfach keine Zeit hat kann solche Tests aber auch Zuhause durchführen. Allergietests für Zuhause kann man mittlerweile in Apotheken oder im Onlinehandel bestellen. Der Arzt testet zumeist mit einem Prick bzw. Scratchtest oder einem IgE Antikörper Test bei dem das Blut untersucht wird. Aber welche Tests sind zuhause sinnvoll und bei welchen Allergien kann man einen Antikörper test auch zuhause durchführen ?

Welche Allergietests kann man auch zuhause machen ?

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Heilpraktiker & Allergien

Allergie Behandlung durch Heilpraktiker

Heilpraktikern und alternativen Heilmethoden soll der Garaus gemacht werden – Berechtigt oder nicht?

Im Frühling, wenn die ersten Gräser und Bäume blühen, beginnt für viele Menschen die Jahreszeit der laufenden Nase und juckenden Augen. Heuschnupfen ist in unseren Breitengraden eine der häufigsten Allergien und wird durch Inhalationsallergene ausgelöst. Weitere Allergieauslösende Stoffe, die sogenannten Allergene, sind Kontaktallergene wie Parfüms oder Metalle, Nahrungsallergene wie Eiweiße und Fette in Arzneimitteln sowie Stichallergene, die durch Insektenstiche ausgelöst werden. Eine Allergie zeigt sich in der Regal als chronisch entzündliche Überreaktion des Körpers auf diese Fremdstoffe. Kommt der Körper mit einer solchen Substanz in Kontakt, reagiert er so, als müsse er einen feindlichen Organismus bekämpfen. In diesem Fall bildet das Immunsystem Antikörper oder sogenannte Immunglobulinen gegen den eigentlich harmlosen Stoff. Dadurch kommt es zu starken Abwehrreaktionen, die ähnlich zu einer tatsächlichen Infektion sind. Typische Symptome sind beispielsweise geschwollene und gerötete Schleimhäute, Niesen, Hautrötungen sowie Pickel, Ausschläge, Pusteln oder ein Juckreiz. Folgen können außerdem Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsbeschwerden oder Gereiztheit sein.

In der Schulmedizin werden häufig sogenannte symptomsuppressive Maßnahmen unternommen. Dazu zählt die Anwendung von Antiallergika bzw. Antihistaminika. Viele Allergiker wünschen sich jedoch eine alternative Lösung, die nicht aus der Verabreichung von Medikamenten besteht. Sie wünschen sich alternative Heilmethoden und suchen immer häufiger Heilpraktiker auf.

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Natürliche Hautpflege für Allergiker

Hautpflege mit natürlichen Mitteln

Natürliche Produkte für die Hautpflege werden immer beliebter

Der Verbrauch von kosmetischen Produkten ist in den letzten Jahren weiter stetig gestiegen. Das wird zum einen mit Sicherheit daran liegen, dass Kosmetik heute auch für Männer ein allgegenwärtiges Thema ist, aber auch daran, dass es heute eine größere Vielfalt und ein größeres Bewusstsein für gute Produkte gibt. Natürliche Alternativen, die ohne kritische und zumeist allergene Stoffe auskommen, sind heute gefragt wie nie. Dazu kommt, dass der Bereich gerade mit einigen neuen Entwicklungen einen Boom erlebt. Dieser erlaubt es, dank einer neuen Vielfalt bei der Produktpalette, auch Menschen mit empfindlicher Haut wieder zu guten und qualitativ hochwertigen Produkten in der Kosmetik zu greifen.

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Ausgewogene Ernährung für Allergiker

Ausgewogene Ernährung für Allergiker

Ernährung für Allergiker – so sorgen Sie für eine ausgewogene und gesunde Ernährung trotz Allergien!

Ob Kuhmilch, Tomaten, Kartoffeln, Nüsse oder Eier – viele Lebensmittel lösen heutzutage eine allergische Reaktion bei immer mehr Menschen hierzulande aus. Die Symptome eines allergischen Schocks können dabei von einem leichten Juckreiz, starker Übelkeit bis hin zum lebensbedrohlichen Atemwegsbeschwerden reichen. So ist es für viele Allergiker hierzulande gar nicht so einfach sich gesund und ausgewogen zu ernähren, wenn täglich das Risiko lauert einen allergischen Schock zu bekommen. Demnach fallen für viele Allergiker oftmals viele Lebensmittel bei der täglichen Ernährung weg. Doch sind es oftmals wichtige Vitamine und Nährstoffe, die durch die Unverträglichkeit oder eine Allergie aus dem Speiseplan gestrichen werden. Die meisten Allergiker sind dabei übervorsichtig und verzichten darauf Lebensmittel zu verzehren, die Gemeinsamkeiten mit allergischen oder unverträglichen Speisen aufweisen. Wer beispielsweise gegen Kuhmilch allergisch ist, wird deshalb kaum Schafskäse, auch wenn dieser aus Schafsmilch hergestellt wird.

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Katze trotz Katzenallergie?

Katze trotz Allergie halten ?

Langfristige Folgen wenn man trotz Allergie eine Katze hat

Wer eine Katzenhaarallergie hat, hält in der Regel keine Katze. Dennoch gibt es zahlreiche Menschen, die trotz der Allergie unbedingt eine Katze haben möchten. Im Grunde ist es möglich, da es Medikamente gegen die Katzenallergie gibt. Doch es können auch Langzeitfolgen auftreten, weshalb das Halten einer Katze, trotz Allergie, gut überdacht sein sollte.

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Allergien im Herbst oder Winter

Allergie in Herbst oder WinterAllergien im Winter

Die Temperaturen steigen, die ersten Blumen machen sich bemerkbar, die Natur blüht auf. Die Sonnenstrahlen locken die Menschen hinaus ins Freie. Was die einen freut, ist für Allergiker eine anstrengende Zeit, denn sie leiden unter der Pollenbelastung. Wer glaubt, dass Allergiker mit Beginn der kälteren Jahreszeit endlich wieder durchatmen können, täuscht sich. Allergien im Winter sind gar nicht so selten, wie man denken könnte. Hier finden Allergiker weitere Informationen zu CBD-Öl, das gezielt und effektiv Belastungen entgegenwirken kann.

Allergien gegen Hausstaubmilben

Im Winter leidet jeder Zehnte an einer Allergie gegen Hausstaubmilben. Die kleinen Spinnentiere ernähren sich von unseren Hautschuppen und halten sich bevorzugt in Decken, Teppichen und Matratzen auf. Mit Beginn der kalten Jahreszeit beginnt die Heizperiode und es wird weniger und kürzer gelüftet. Ein Paradies für die Milben. Die Heizungsluft und die reduzierte Frischluftzufuhr unterstützen die Symptome, wie geschwollene Augen und eine verstopfte Nase, die vom Kot der Milben verursacht werden. Mit Kälte kommen die Milben nicht gut zurecht. Allergiker sollten deshalb in Schlafzimmer nur wenig heizen und vor dem Schlafengehen den Raum gründlich lüften.

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