Die Heilkraft aus der Natur sinnvoll nutzen
In Zeiten von Zusatzstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern und Farbstoffen und Co. in Lebensmitteln haben Menschen, die zu Allergien neigen, es heutzutage besonders schwer. Denn nicht nur die Zusätze in den Nahrungsmitteln sind für die Menschen sehr schädlich und belasten das Immunsystem. Auch die Umweltbelastung an sich und die Zunahme dessen weltweit kommt noch erschwerend hinzu. Und dass nun Betroffene immer häufiger auf Naturheilkraft und Naturextrakte und Produkte zurückgreifen, kommt nicht von Ungefähr. Denn ohne Schadstoffe und künstlicher Zusätze können diese Naturburschen oftmals die beste Alternative sein, um sich nicht nur gesund und bewusst zu ernähren, sondern auch die Kraft aus der Natur sinnvoll zu nutzen und für sich zu entdecken.
Die Kraft der Natur
Schon immer bedienten sich die Menschen uralter Völker der Heilpflanzen aus der Natur, um sie für sich nutzen zu können. In vielen verschiedenen Bereichen wendeten sie die Kräuter und Extrakte von Pflanzen bei ganz verschiedenen Anwendungsbereichen an. Zum Heilen von Wunden und zur Linderung von Schmerzen, wie auch zur gesunden Ernährung. Während die einen Wurzeln wie Ingwer beispielsweise Kraft und Energie schenken sollten, sollten Kräuter und Blüten wie Lavendel und Salbei beruhigend auf Körper, Geist und Seele wirken. Nimmt man als Beispiel die Krautpflanze Ashwagandha, so soll sie dem Menschen Kraft und Leistungsfähigkeit schenken, so sagt man. Und viele Anhänger der ayurvedischen Medizin schwören auf die Ashwangandha Pflanze, die ursprünglich aus Südostasien und Afrika stammt. Und auch bei der Pflanze Tongakat Ali handelt es sich um eine Heilpflanze, die ebenfalls aus Südostasien stammt und deren Beliebtheit in puncto Wirkung nicht minder ist.
Diese traditionsreiche Pflanze wird allerdings besonders und vorrangig in vielen Völkern als ein Aphrodisiakum auf natürliche Basis genutzt. Sie soll, so wird erzählt, auch in der traditionellen Medizin in diesen Bereichen und Ländern fest etabliert sein und noch heute regelmäßig angewendet werden. Mehr über das geheimnisvolle Extrakt Tongkat Ali erfährt man auch unter: https://www.tongkatali-shop.de/pages/alles-uber-tongkat-ali
Und immer wieder Arnica
Arnica gehört mit zu einer der ältesten und auch bekanntesten Heilpflanzen die wir kennen. Wir finden sie in Salben, Cremes, Flüssig, pur, oder auch als Inhaltsstoff oder Träger in vielen Medikamenten mittlerweile. Man sagt ihr nach, dass sie besonders bei Entzündungen helfen soll. Bei Neuralgien und Schmerzen und auch bei Verstauchungen und Muskelzerrungen und Überanstrengungen des Muskelapparates. Arnica gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen, wie Pillen, Tropfen und auch als Salbe.
Die Ruhe bewahren bei Baldrian und Lavendel
Wir kennen Baldrian nur allzu gut und eigentlich in der Regel wahrscheinlich nur in Verbindung mit der Minimierung bei Nervosität, Stresszuständen und vor allem bei Schlafstörungen. Denn so unscheinbar diese natürliche Pflanze auch ist, so wirksam soll sie sein. Man sagt ihr nach, dass sie bei Angststörungen, Nervositätszuständen, Herzrasen und Konzentrationsstörungen und eben auch bei Unruhezuständen helfen soll. Bei Lavendel sieht das nicht anders aus. Nicht nur, dass der betörende Duft der lilafarbenen Lavendelblüte schon Dichter und Denker in ihren Bann zog und sie überall in Prosa und Co. namhafter Größen erscheint. Sie soll Insekten wie Mücken verjagen und wiederum aber zeitgleich auch eine zuverlässige Nahrungsquelle für Bienen sein, die sich jedes Jahr am kostbaren Nektar des Lavendels laben. Wer einmal einen Lavendelhonig gekostet hat, wird die besondere Note des Lavendels auf Anhieb herausschmecken können. Lavendel soll aber auch beruhigend auf gestresste Seelen wirken.
Eine alte Bekannte – die Brennnessel
Sie gilt als eine der bekanntesten Pflanzen hierzulande und wurde schon vor Jahrhunderten vielseitig und zahlreich genutzt. Ob als schmackhafter Salat zubereitet, oder eben als Salbe, Tinktur, Tropfen und Bestandteil von unterschiedlichen Medikamenten. Die Brennnessel soll bei Allergien vorbeugend helfen, Blasenschwächen minimieren, oder auch bei Harnwegsentzündungen helfen, da sie eine sehr Wasser-treibende Wirkung haben soll. Als Salat wird sie in modernen Küchen heute wiederentdeckt und bei bunten Salaten beigemischt.
Fichten und andere Nadelbäume
Besonders die Nadelbäume in unseren Gefilden, aber auch südlicheren Regionen wie Italien oder beispielsweise Griechenland, haben es in sich. Denn sie haben eines gemeinsam: In ihren Nadeln verstecken sich ätherische Öle, die schon vor Jahrhunderten in der Natur- und Heilmedizin Verwendung fanden. Der Duft vom Nadelholz ist deutlich erkennbar und der Dampf der Öle und das Einatmen und Auftragen auf die Haut, soll eine durchblutungsfördernde Wirkung erzeugen. Bei Husten, Atemwegserkrankungen, Herzbeschwerden und Neuralgien soll die ätherische Essenz der Nadelbäume, insbesondere die der Fichte, wirkungsvoll sein.
Beeren sind gut
Dass Beeren aller Art gut für uns sind, zeigt der Trend zum Superfood, der als Hauptbestandteil die Beeren aufweist. Denn ob Himbeere, Erdbeere, Heidelbeere oder auch Johannisbeeren und mehr. Sie alle sollen gut für’s Allgemeinwohl des Menschen sein und die Immunstärke fördern. Manche Menschen behaupten sogar, dass beispielsweise die Himbeere bei Verstopfungen, Atemwegserkrankungen, Hämorrhoiden helfen soll.