Heuschnupfen: Was hilft dagegen?
Bei Heuschnupfen handelt es sich um eine allergische Körperreaktion. Typische Beschwerden bestehen dabei in einer laufenden Nase und wiederholtem Niesen. Viele Allergiker leiden daneben ebenfalls an juckenden Augen, die sich sogar zu einer Bindehautentzündung entwickeln können. Außerdem geht der Heuschnupfen häufig mit einer großen Müdigkeit einher, die wiederum zu einer Beeinträchtigung der Lern- und Konzentrationsfähigkeit führt.
Die Dauer der Heuschnupfen-Symptome ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, wie etwa der individuellen Empfindsamkeit gegen die jeweilige Art der Pollen und der Stärke der Pollenbelastung.
In der Apotheke sind einige Mittel gegen Heuschnupfen zu finden. Jedoch zeichnen sich diese in vielen Fällen durch viele unangenehme Nebenwirkungen aus. Diese sind bei der Einnahme von CBD gegen Heuschnupfen jedoch nicht zu befürchten. Wieso man CBD kaufen sollte, um gegen die lästigen Heuschnupfen-Symptome anzugehen, erklärt der folgende Beitrag.
Starkes Immunsystem dank CBD
Bei der Hanfpflanze handelt es sich um eine der traditionellsten Kulturpflanzen der Erde – bereits seit Jahrtausenden ist sie für ihren positiven Einfluss auf die Gesundheit bekannt und beliebt. Dabei stellt das CBD eines von insgesamt über hundert Cannabinoiden des Hanfs dar. Anders als von dem ebenfalls bekannten THC geht von ihm jedoch keine psychoaktive Wirkung aus. Aus diesem Grund darf CBD in Deutschland legal verkauft und erworben werden.
Für den medizinischen Einsatz geht von dem CBD ein überaus hohes Interesse aus, da es sich durch zahlreiche positive Wirkungsweisen auszeichnet. Im Rahmen von vielen wissenschaftlichen Studien konnte bereits erwiesen werden, dass beispielsweise das Immunsystem durch CBD maßgeblich gestärkt und Schmerzen und Entzündungen gelindert werden können.
Der Grund dafür besteht in der Wechselwirkung des menschlichen Endocannabinoid-Systems und dem CBD. Der Organismus nimmt das CBD als körpereigenen Botenstoff wahr, der sowohl das Nervensystem als auch das Immunsystem unterstützt. Das CBD dockt im Körper an die CB1- und CB2-Rezeptoren an, wodurch eine gesunde Funktion des Immunsystems gefördert wird. Aus diesem Grund ist das CBD in der Lage, auch die Beschwerden, die durch Heuschnupfen ausgelöst werden, zu lindern.
Positive Auswirkungen von CBD auf Allergien
CBD weist ein überaus breites Wirkspektrum auf, weshalb das natürliche Heilmittel für Allergiker vielfältige Vorteile mit sich bringt.
Beispielsweise wirkt CBD entzündungshemmend, was zu einem Abschwellen entzündeter Schleimhäute und zu befreiten Atemwegen führt. Allergikern, welche oft unter einer verstopften Nase oder Halsschmerzen leiden, kann die Anwendung von CBD so besonders helfen.
Die Einnahme von CBD ist daneben jedoch auch für Menschen, die unter Asthma leiden, empfehlenswert. Ein uneingeschränktes Durchatmen ist so besonders wieder in der Nacht möglich. Empfehlenswert ist beispielsweise, vor dem Zubettgehen einen frisch gekochten CBD-Tee einzunehmen.
Antimikrobielle Wirkung des CBD
Allergiker haben häufig auch mit Ekzemen und Hautreizungen zu kämpfen, die Schmerzen und einen unangenehmen Juckreiz auslösen können. CBD wirkt jedoch ebenfalls antimikrobiell, wodurch ein schnelleres Abheilen von entzündeten Hautstellen ermöglicht wird. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang vor allem CBD-Produkte zur äußeren Anwendung, wie etwa CBD-Salben.
Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass Allergiker nicht nur unter den physiologischen Symptomen ihrer Allergie leiden, sondern ebenfalls massiv in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt werden. CBD zeigt erwiesenermaßen auch positive Auswirkungen auf das hormonelle Gleichgewicht und unterstützt Körper und Geist dabei, zur Ruhe zu kommen. Somit hilft das Cannabidiol ebenfalls dabei, Stresszustände und depressive Verstimmungen zu lindern beziehungsweise diesen vorzubeugen. Allergiker können so einen wesentlich besseren Schlaf erfahren.