Winterallergie, welche Allergien treten im Winter auf ?
In der kalten Jahreszeit treten die sogenannten Winterallergien besonders häufig auf, die bekannteste Winterallgie ist sicherlich die Milbenallergie. Es gibt aber auch andere Allergien welche im Winter besonders häufig vorkommen. Allergien treten in Deutschland generell immer häufiger auf, man geht davon aus das mittlerweile jeder dritte Bürger in Deutschland an mindestens einer Allergie leidet.
Auch wenn die Pollenflugzeit fast überall vorbei ist treten im Winter vermehrt Allergien auf. Die warme Heizungsluft und die Kälte draußen ist für viele Allergiker sehr schlecht, da der ständige Temperaturwechsel die Symptome verstärken kann. Aber auch Weihnachtsgebäck, Glühwein und Duftkerzen können Allergien im Winter hervorrufen. Gerade die Milbenallergie ist eine typische Winterallergie. Zudem lassen sich die Symptome einer Erkältung nur schwer von denen einer Winterallergie unterscheiden.
Kinesio Tape aus der Höhle der Löwen auch für Allergiker geeignet !
Allergiker die eine Sportverletzung hatten kennen sicher auch Physiotapes welche Speziell für Allergiker geeignet sind. Aber auch bei diesen speziellen Tapes gab es bisher immer das Problem das herkömmliche Kinesiotapes nicht auf der Haut kleben wenn Cremes oder Salben zur Behandlung verwendet werden. In der Gründer-Sendung „Die Höhle der Löwen“ wurde am 13.11.2018 das Kinesiotape Aktimed Plus vorgestellt welches auch für Allergiker geeignet ist.
Es gibt viele Kinesiotapes welche auch für Allergiker geeignet sind da sie kein Latex enthalten. Wer aber zusätzliche Medikamente einnehmen muß oder Salben verwendet welche die Heilung fördern sollen hatte mit den normalen Tapes ein Problem. Genau hier setzt das neue Kinesiotape von Aktimed an welches in der Höhle der Löwen vorgestellt wurde. Aber nicht nur Kinesiotapes wurden von Aktimed entwickelt, auch ein Zinkverband für Sportverletzungen wurde in der Sendung vorgestellt.
Kinesiotape von Aktimed
Von Sabine Kroker und Ihrem Mann wurde in der Höhle der Löwen ein Kinesiotape vorgestellt welches bereits Wirkstoffe enthält welche die Heilung fördern. Sabine Kroker hat über 10 Jahre an der Entwicklung und dem Patent für das Kinesiotape gearbeitet und zur Marktreife gebracht. Aus Erfahrung in Ihrer eigenen Physiotherapiepraxis entstand die Idee ein Physiotape zu entwickeln welches die Wirkstoffe bereits enthält und zudem Latexfrei ist. Natürlich könnt Ihr das neue Kinesiotape auch auf unseren Webseiten bei den Tapes für Allergiker kaufen.
Mit einem Luftreiniger Allergien vorbeugen und bekämpfen
Keine Frage, eine frische und gesunde Raumluft bedeutet für jeden einzelnen von uns mehr Energie und somit auch mehr Lebensqualität. Hochwertige Luftreiniger befreien die Raumluft von Gasen, Schadstoffen, allergieauslösenden Partikelchen, Tierhaare, Pollen, Hausstaub und unangenehmen Gerüchen.
Wie funktioniert ein Luftreiniger?
Ein Raumluftreiniger sorgt dafür, dass die Raumluft von unangenehmen Gerüchen, Staub, Pollen unerwünschten Gasen Tierhaaren und sämtlichen allergieauslösenden Stoffen befreit wird. Die Raumluft wird dazu über das Innere des Reinigers, sprich über den integrierten Ventilator angesaugt, wo diese durch mehrere Filter gereinigt und anschließend sauber, wieder in den Raum abgegeben wird. Ein hochwertiger Luftreiniger, welcher mit einem kombinierten Filtersystem ausgestattet ist, kann auch noch so kleine Partikelchen wie Schimmelsporen, Rauch und sogar Viren und Bakterien aus der Luft entfernen.
Mit Cannabis Allergien lindern!? Ein umstrittenes Thema
Die Diskussion um Legalität, Illegalität und der Wunsch nach Legalisierung sind der eine Themenblock, der sich regelmäßig um Hanf, Marihuana und Co. dreht. Doch das soll nicht der Fokus dieses Beitrags sein. Stattdessen geht es darum – mit Blick auf Studien und neuere Erkenntnisse – zu eruieren, ob Cannabis eine Möglichkeit darstellen, Allergien zu lindern.
Abbildung 1: Hautausschläge und Schuppenflechte lassen sich gut mit Salben und Öls auf Cannabisbasis behandeln. Der Wirkstoff hemmt die Entzündung und lindert den Juckreiz.
Die Voraussetzungen des menschlichen Körpers
Zum Thema Endocannabinoide gibt es buchstäblich eine Lücke in der Forschung. Dass der menschliche Körper sie herstellt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch wozu sie dienen, darüber scheiden sich noch die Geister bzw. fehlt es an belastbaren Studien.
In Versuchen mit Mäusen zeigte sich: Endocannabinoide, die den Botenstoffen von Cannabis sehr ähnlich sind, hemmen Entzündungen. Um diese positive Wirkung möglich zu machen, verhalten sie sich genauso wie THC, der Wirkstoff von Cannabis: Sie docken an sogenannten Rezeptoren an. An diesen Rezeptoren wird beispielsweise die Abwehrreaktion der Haut reguliert. Versuche zeigten: Fehlen diese Andockstellen, war die Neigung zu Allergien deutlich ausgeprägter. Auch der Umkehrschluss zeigte sich im Versuch: Mit einem hohen Endocannabinoidwert fiel die allergische Reaktion deutlich geringer aus. Die Folgerung der Wissenschaftler: Salben sowie Öle auf Cannabisbasis könnten allergische Ekzeme und Kontaktallergien lindern.
Welches Produkt das Passende ist, kann nur jeder für sich allein entscheiden. Aus medizinischer Sicht bleibt zu betonen, dass das Endocannabinoidsystem vor allem deswegen wichtig ist, um die Körpersysteme zu nivellieren und die Homöostase zu erhalten. Sprich: Ein jeder muss und sollte sich um das Endocannabinoidsystem im Körper kümmern, denn es bewirkt einen Zustand des Gleichgewichts im Körper, der für jeden Menschen von großer Bedeutung ist – beispielsweise bei der Regulierung der Körpertemperatur, des ph-Wertes im Blut, des Blutzuckerspiegels, des Mineral- und Wasserhaushalts sowie der Stoffwechselprodukte, die ausgeschieden werden.
Hausstaubmilben sind an sich harmlose Tierchen. Jedoch reagieren einige Menschen auf den Milbenkot, der sich im Hausstaub ansammelt. Beim Einatmen der Staubteilchen gelangen die Allergene an die Schleimhäute von Augen und Nase und können dort eine starke allergische Reaktion auslösen. Es gibt jedoch zahlreiche, einfach umzusetzende Maßnahmen, die dabei helfen können, die Symptome einer Milbenallergie zu lindern.
1) Raumklima
Da Hausstaubmilben eine hohe Luftfeuchtigkeit von 60 bis 80% bevorzugen, kann es hilfreich sein, die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen auf 40 bis 60 % zu senken, da die Milben dann nur noch schlecht überleben können. Hierzu genügt es, mehrmals täglich in allen Räumen für einige Minuten stoßzulüften. Es empfiehlt sich, die Luftfeuchtigkeit mittels eines Hygrometers zu kontrollieren. Kann die ideale Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60% nur schwer erreicht werden, kann ein Luftentfeuchter bzw. Luftbefeuchter hilfreich sein. Genauere Informationen hierzu liefert auch die Checkliste von Softsan.de.
2) Betten
Hausstaubmilben halten sich gerne in Betten auf, da es dort feucht und warm ist. Zudem finden sich dort reichlich Hautschüppchen, die den Milben als Nahrung dienen. Deshalb ist es empfehlenswert, spezielle, wasser- und luftdurchlässige Überzüge für Matratzen und Bettwäsche zu verwenden. Die Bettwäsche sollte regelmäßig bei 60°C gewaschen werden, um die Milben abzutöten. Die Bettdecke sollte dabei ebenfalls mitgewaschen werden. Gut geeignet sind Bettwaren, die Silber in der Füllung enthalten, da Silber Bakterien und Mikroorganismen abtötet, die den Milben als Nahrungsgrundlage dienen. Eine Matratzenreinigung sollte einmal im Jahr erfolgen. Nach etwa 8 Jahren sollten Matratzen getauscht werden. Beim Bettenmachen sollte die Bettdecke nicht ausgeschüttelt werden, da sich sonst allergenhaltiger Hausstaub im Raum verteilen kann. Besser ist es, die Bettdecke einfach zurückzuschlagen, da so Feuchtigkeit entweichen kann.
Auch Kinderwagen können eine Allergie auslösen, oft sind Lammfell und Schlafsack die Ursache aber auch Kunststoffe und Metall lösen Allergien aus. Allergien treten gerade bei Kleinkindern und Neugeborenen oft ohne Ankündigung auf. Die Ursachen dieser Allergien können meist nicht auf den ersten Blick lokalisiert werden.
Auch wenn Eltern vermeintlich alles richtig machen, gibt es Quellen die oft nicht auf den ersten Blick den Anschein erwecken, dass sie als Ursache für eine Allergie in Frage kommen.
Allergische Stoffe im Kinderwagen wie etwas ein Schaffell oder der Schlafsack des Kindes, gehören zu diesen Materialien und Quellen, die eine Allergie im Kinderwagen auslösen können. Aber auch Kunststoffe und Metalle welche in Kinderwagen verarbeitet werden können durch längeren Hautkontakt eine Allergie auslösen.
Die Symptome der Allergien aus Materialien im Kinderwagen
Bei allergischen Reaktionen im Kinderwagen zeigen sich oft Symptome einer Kontaktallergie. Die Symptomatik einer Allergie ist die Reaktion des Körpers eines Kleinkindes oder eines Babys auf Stoffe welche unser Immunsystem fälschlicherweise als Angreifer erkennt. Hier finden sich dann juckende rote Hautpartien, ein unerklärlicher Husten und etwa eine Ausbildung von Pusteln bei einem Säugling oder einem Kleinkind.
Symptome erkennen die Eltern an geröteten Augen, einer gestörten Verdauung, einer veränderten Haut mit Rötungen und Juckreiz oder etwa Erkrankungen der Atemwege und der Lunge ohne erkennbare Ursachen. So zeigen sich Allergien meist schnell und sehr deutlich. Das Kind wird unruhig und beginnt die Symptomatik zu zeigen, wenn es etwa in der Kinderwagen mit einem Lammfell oder einem Schlafsack gelegt wird.