Holz Armbanduhren für Allergiker

Holzkern

Holzkern: Armbanduhren aus Holz, Stahl und Stein ohne Allergene 

Allergiker mit einer Nickel oder Metallallergie haben immer wieder Probleme beim Tragen von Uhren oder Schmuck am Handgelenk, zudem finden sich nur wenige Hersteller welche hochwertige Uhren aus alternativen Materialien herstellen die von Allergikern gut vertragen werden. Auf unseren Webseiten haben wir bereits über einige Hersteller und Alternativen berichtet und Produkte vorgestellt.

Mittlerweile macht ein relativ neuer Hersteller mit Uhren aus Holz, Stein und Stahl von sich reden welcher besonders hochwertige Uhren und Armbänder herstellt, die auch für Allergiker geeignet sind. Holzkern stellt seit 2015 Armbänder und Uhren aus natürlichen Materialien in sehr schicken Designs her und verwendet dabei Steine und Hölzer aus allen Regionen der Welt. Aber nicht nur Design und Verarbeitung sind besonders, auch auf Nachhaltigkeit wird bei Holzkern.com viel Wert gelegt.

Für jede verkaufte Uhr wird 1€ in soziale Projekte investiert, dazu gehören nicht nur Aufforstungsprojekte in Nicaragua sondern es werden für die Produktion der Uhren auch Personen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung beschäftigt und gefördert. Nachhaltigkeit für Mensch und Natur liegt dem Unternehmen besonders am Herzen. Da Holzkern Uhren schickes Design mit Funktionalität und Nachhaltigkeit verbinden möchten wir diesen Hersteller gerne unterstützen und haben eine der Uhren getestet.

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Migräne und Allergie: Wenn das Wetter krank macht

Migräne durch Allergie

Migräne und Allergie – doppeltes Risiko durch das Wetter

Der Frühling könnte so schön sein – wäre da nicht der Wetterumschwung und die fliegenden Pollen. Wer sowohl unter Migräne als auch unter einer Allergie leidet, den belastet das Wetter mit den ersten warmen Temperaturen ganz besonders. Wir geben einen Überblick über die Erkrankungen und verraten, wie man Beschwerden behandeln kann.

Migräne: Löst wechselndes Wetter die Kopfschmerzen aus?

Sobald im Frühjahr die ersten warmen Tage beginnen, klagen viele Menschen über Kopfschmerzen. Sie führen das meist auf ihre Wetterfühligkeit zurück. Doch wird eine Migräne wirklich durch einen Wetterumschwung beeinflusst? Die Antwort: Ja, das ist möglich – allerdings ist es nur bei wenigen Patienten der Fall. Laut den Daten des Migräne Radars, erstellt von der Hochschule Hof, steigt die Meldung von Migräneattacken um 24 Prozent, wenn die Temperatur in den letzten drei Tagen um fünf Grad Celsius gesunken, und um 19 Prozent, wenn sie um fünf Grad Celsius gestiegen ist. Grundsätzlich kann in diesem Zusammenhang nicht nur der Wetterumschwung an sich, sondern ein veränderter Schlaf- oder Tagesrhythmus der Trigger (Auslöser) für eine Migräne sein. Durch die Zeitumstellung im Frühling muss sich der Körper erst an die fehlende Stunde gewöhnen. Schlafprobleme und somit auch Migräneattacken können die Folge sein.

Auch das noch: Wenn die Augen wegen der Allergie brennen

Heuschnupfen-Allergiker, die zudem anfällig für Migräne aufgrund des ständig wechselnden Wetters sind, leiden in den Frühlingsmonaten besonders stark. Die fliegenden Pflanzenpollen lösen Augenbrennen Migräne AllergieSymptome wie etwa:

Augenbrennen
• Ohrenjucken,
• Niesanfälle oder eine chronisch verstopfte Nase aus.

Häufig treten die Symptome gleichzeitig auf und machen so dem Betroffenen besonders zu schaffen. Kommen dann Migräneattacken hinzu, sind die Patienten meist nicht mehr in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen. Erste Anlaufstelle ist dann der Hausarzt. Er kann eine entsprechende Behandlung in die Wege leiten.

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Wasserfiltersysteme

Allergiker sollten sich schützen: Wie Trinkwasserfilter problematische Stoffe entfernen

WasserhahnVor allem für Allergiker kann das Trinken von Leitungswasser schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Dabei ist Wasser natürlich das meist verzehrte Lebensmittel. Eine gute Trinkwasserqualität ist daher von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit von Allergikern nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Eine einfache und gute Lösung, um das Wasser aus der Leitung reiner und frei von allen Schmutzpartikeln zu machen, sind dabei professionelle Wasserfiltersysteme. Dabei greifen nicht nur Allergiker zu den praktischen Wasserfiltersystemen, auch immer mehr Menschen, die sich für eine gesunde Ernährung interessieren, lassen sich über den Einbau eines Wasserfilters beraten.

Mit Sicherheit ist das Wasser das am meisten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Doch wer kann es den Wasserwerken schon verübeln, dass sie es nicht schaffen, das Wasser auf alle Schadstoffe hin zu überprüfen. Um dies zu realisieren müssten die Kosten für das Trinkwasser in eine ungeahnte Höhe steigen. Da der Aufwand einer lupenreinen Kontrolle des Trinkwassers schwer zu realisieren, kann es Sinn machen selbst aktiv zu werden.

Welche Schadstoffe verstecken sich im Trinkwasser?

Unser Wasser ist voll von Stoffen, die eigentlich nicht in ein Lebensmittel gehören. Schon gar nicht in ein Lebensmittel wie Wasser, das unsere gesamten Organe durchströmt. In jeder Zelle können sich die im Wasser enthaltenen Schadstoffe ablagern. Über lange Zeit werden Organe beschädigt, Knochen im Wachstum behindert und das Gehirn angegriffen.
So gelangen beispielsweise Pestizide und Düngemittel, durch das Grundwasser in die Leitung. Noch immer ist nicht bekannt, welche Mengen im Trinkwasser dauerhafte gesundheitliche Schäden anrichten können.

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Immunsystem stärken

Das Immunsystem auf natürliche Weise stärken

Immunsystem StärkenVor allem bei kaltem und regnerischem Wetter kann ein gutes Immunsystem davor schützen an einem grippalen Infekt oder einer Erkältung zu erkranken. Eine abwechslungsreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung, genügend Schlaf, eine gesunde Darmflora und natürliche Heilmittel sind in der Lage, die Abwehrkräfte zu stärken und vor Allergien zu schützen.

Eine gesunde Darmflora schaffen

Im Darm sind viele verschiedene Arten von Bakterien beheimatet. Idealerweise herrscht im Darm ein Gleichgewicht, so das schädliche Krankheitserreger von den Darmbakterien vernichtet werden, während die nützlichen Bakterien, die im Darm leben, dort ihre Arbeit verrichten. Studien zufolge fördert eine ausgewogene Darmflora die Gesundheit, da ungesunde Bakterien, die in den Darm gelangen, dort vernichtet werden können. Eine unausgeglichene Darmflora kann hingegen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und die Abwehr gegen Krankheiten beeinträchtigen und allergische Reaktionen fördern. Um eine gesunde Darmflora herzustellen, können Sie mit einfachen Mitteln Ihre Darmbakterien aufbauen und auf diese Art und Weise die Abwehrkräfte stärken.

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Allergiker Vitamine

Vitamine für Allergiker, welche Vitamine helfen bei Allergien?

Vitamine AllergieÜberall liest man das Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel helfen sollen uns gesünder zu ernähren, gerade bei Nahrungsmittelallergien wird der Speiseplan eingeschränkt und es fehlen dann oft wichtige Nährstoffe und Vitamine. Hier finden Sie Tipps zu Vitaminen welche bei Allergien helfen. Auch bei Pollenallergien und der Sonnenallergie können Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen helfen die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern. Häufig stehen die Wirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln in einem direkten Zusammenhang mit Vitaminen. Calzium soll bei vielen Allergien vorbeugend helfen, allerdings kann Calcium vom Körper nur gut verwertet werden wenn auch genug Vitamin D3 vorhanden ist.

Auch Vitamin-C hilft bei vielen Allergien indem es die Ausschüttung von Histamin verringert. Histamin ist bei vielen Allergien der Stoff welcher für die allergischen Symptome verantwortlich ist, die Produktion des Botenstoffes wird durch die Antikörper ausgelöst welche unser Immunsystem bei einer Allergie entwickelt. Vitamin-C soll die Ausschüttung von Histamin um bis zu 30% senken. Daher sollte jeder Allergiker darauf achten ausreichend Vitamin-C zu sich zu nehmen.

Auch Nahrungsergänzungsmittel wie MSM sollen bei Allergien helfen

Methylsulfonylmethan (MSM) ist ein Nahrungsergänzungsmittel welches helfen soll Schmerzen zu lindern. Die Schwefelverbindung wird ist auch als Dimethylsulfon bekannt und gilt als wahres Wundermittel bei verschiedenen Erkrankungen. MSM soll bei vielen Erkrankungen helfen den Mangel an organischem Schwefel auszugleichen, dazu gehören Asthma, Rheuma, Schmerzen und sogar Schnarchen. Aber auch bei Lebensmittelallergien und Heuschnupfen konnte eine positive Wirkung nachgewiesen werden.

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Milben-Allergie Hund

Milben-Allergie bei Hunden, Ursachen, Symptome und Tipps

Bei einer Milben-Allergie bei Hunden liegt im Immunsystem eine Fehlleitung vor. Beim Kontakt mit den Allergenen reagiert das Immunsystem mit einer allergischen Reaktion. Allergien treten auf, wenn eine genetische Veranlagung dazu vorhanden ist. Allergene werden durch das Einatmen, durch das Schlucken oder über die Haut aufgenommen und es kommt zu einer Sensibilisierung. Infolgedessen kommt es zu einer allergischen Reaktion. Bei Menschen äußert sich dies oft durch Schnupfen, tränende Augen oder Atemnot. Bei Hunden treten die Symptome meist nur auf der Haut auf.

Woran erkennt man eine Milben-Allergie beim Hund?

Milben-Allergie HundAllergien bei Hunden äußern sich meist durch ständiges Kratzen und rote Hautstellen. Besonders im Bereich des Gesichts, der Ohrmuscheln, am Bauch und zwischen den Zehen sind diese Symptome am häufigsten zu sehen, da dort das Fell nur sehr dünn ist. Wenn sich die Hunde in diesen Bereichen kratzen und lecken, entstehen schnell kleine Wunden, in denen sich Bakterien und Hefe-Pilze einnisten können. Bei einer Allergie gegen Hausstaubmilben treten die Symptome das ganze Jahr über auf, da Milben bei Hunden auch ganzjährig auftreten. Von August bis November treten die Symptome häufig noch verstärkt auf, da die hohe Luftfeuchtigkeit in dieser Zeit die Milben noch schneller vermehren lässt.

Wie erfolgt die Diagnose bei Hunden?

Um bei Hunden eine Allergie gegen Milben zu diagnostizieren, müssen zuerst alle anderen Krankheiten ausgeschlossen werden, die ebenfalls Juckreiz verursachen. Dazu gehören Parasiten, Pilze und bakterielle Erkrankungen. Der Arzt wird sich außerdem über die Vorgeschichte des Hundes erkundigen. Weiterhin wird er wissen wollen, ob die Symptome ganzjährig auftreten, ob die Eltern und Geschwister des Tieres an Allergien leiden und ob die Rasse häufiger an Allergien leidet. Wenn auch die Unverträglichkeit auf das Futter und eine Allergie gegen Flohspeichel ausgeschlossen ist sowie unter bestimmten Medikamenten eine Linderung eintritt, dann ist die Diagnose einer Allergie sicher. Milben beim Hund sind eine der häufigsten Ursachen für allergische Reaktionen und man sollte schon bei den ersten Symptomen einen Tierarzt aufsuchen.

Weitere Methoden, mit denen man eine Allergie diagnostizieren kann, ist ein Hauttest und eine Blutserumuntersuchung. Bei dieser Blutuntersuchung werden im Blut des Hundes spezielle Antikörper gegen die Hausstaubmilben nachgewiesen. Bei einem Hauttest kontaktiert man die Haut des Tieres mit den Allergenen und schaut sich die Reaktion an.

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