Allergenfreie Raumluft

Allergenfreie Raumluft – unsere Tipps für ein gesundes Zuhause

Raumluft AllergenfreiUm nicht ständig unter täglichen Niesattacken, Fließschnupfen oder tränenden Augen zu leiden, benötigen Allergiker ein allergenfreies Umfeld. Einrichtungsgegenstände wie Möbel und Teppiche enthalten jedoch meist eine Vielzahl unterschiedlicher Allergene. Allergieauslösende Stoffe befinden sich ebenfalls auf Vorhängen und Tapeten. Fachleute raten Allergikern, stets auf eine gesunde Raumluft zu achten. Neben dem Tabakrauchen führen auch die Verwendung von Duftlampen und das Abbrennen von Kerzen zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Innenluftqualität.

Reizstoffe belasten die Luft im Raum

Die Qualität der Raumluft ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig und wird von Baumaterialien und Elektrogeräten ebenso beeinflusst wie von Textilien und Pflanzen. Von Experten wurde festgestellt, dass bestimmte Baustoffe die Luft im Raum erheblich belasten können. Deshalb sollte beim Tapezieren speziell auf die Inhaltsstoffe der Farben geachtet werden. Wandfarben enthalten unterschiedliche Reizstoffe, die bei sensiblen Menschen Allergien auslösen oder fördern können. Dabei handelt es sich um Lösemittel, Konservierungsstoffe und verschiedene Weichmacher, die häufig zu allergischen Reaktionen führen. Zwar erhöhen Konservierungsmittel die Haltbarkeit der Farben und schützen diese vor Verkeimung, allerdings können diese Inhaltsstoffe für Allergiker unangenehme Nebenwirkungen haben. Für Wandfarben, Kosmetikprodukte und Reinigungsmittel gelten hinsichtlich der erlaubten Reizstoffmenge strenge gesetzliche Grenzwerte, die nicht überschritten werden dürfen.

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Heuschnupfen vorbeugen – so geht’s

Heuschnupfen Vorbeugen

Heuschnupfen vorbeugen: So entkommen Allergiker den Pollen

Es ist Frühling: Die Tage werden wieder länger, Vögel zwitschern fleißig und unzählige Blumen beginnen zu blühen. Für viele Deutsche bedeutet das allerdings auch, dass die Zeit des ständigen Niesens, der tränenden Augen und einer laufenden Nase beginnt – die Pollenallergie lässt grüßen. Doch auch, wer an Heuschnupfen leidet, ist den Niesattacken und Schnupfen nicht schutzlos ausgeliefert. Es gibt einige Tipps für Betroffene, um den Symptomen von Heuschnupfen vorzubeugen.

Heuschnupfenmittel: Die richtige Prophylaxe aus der Apotheke

Um den Kontakt von Pollen mit der Nasenschleimhaut zu verhindern, gibt es verschiedene Heuschnupfenmittel. Ein bekanntes, aber nicht sehr beliebtes, ist die Nasenspülung mit einer isotonischen Salzwasserlösung. Durch das Hochziehen der lauwarmen, salzigen Flüssigkeit wird

  • der Blütenstaub aus der Nase gespült,
  •  die Schleimhaut desinfiziert,
  •  die Reizung gemindert
  •  und das Schutzschild der Schleimhaut gegen neue Pollen gestärkt.

Ein weiterer Tipp, um Heuschnupfen vorzubeugen, ist die Verwendung von Nasensprays und fettenden Nasensalben, die einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut bilden und somit den Pollen erschweren diese anzugreifen. Mehr Informationen rund um die Behandlung mit Heuschnupfenmitteln und der Vorbeugung von weiteren Allergien gibt es auf dem Nasenratgeber.

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Schnupfen – woran liegt‘s?

Schnupfen: Erkältung oder Allergie, was ist Schuld?

Schnupfen, Erkältung oder AllergieDie Nase läuft, der Kopf dröhnt und ständig ertönt ein lautes „Hatschiiii“ – typische Symptome eines Schnupfens. Der erste Gedanke, der den meisten dabei kommt: Da ist wohl eine Erkältung im Anmarsch. Aber nicht alles, was sich wie eine Erkältung anfühlt, ist tatsächlich eine. Auch eine Allergie kann Schnupfen auslösen. Doch, wie können Betroffene erkennen, was die Ursache ihres Schnupfens ist? Folgende Hinweise können Klarheit verschaffen.

Typische Begleitsymptome bei einem Erkältungs-Schnupfen

Damit eine Unterscheidung zwischen dem allergischen und erkältungsbedingten Schnupfen gelingt, sollten die beiden Beschwerden erst einmal getrennt voneinander betrachtet werden. Ob es sich bei Ihrem Schnupfen um eine Erkältung handelt oder nicht, lässt sich unter anderem an den begleitenden Symptomen festmachen.
Spricht man von einer Erkältung, ist von einer Infektionskrankheit die Rede, die von Viren ausgelöst wird. Meistens sind dabei die sogenannten Rhinoviren die Verursacher. Wie sich die Symptome äußern, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Typisch sind neben einer Schnupfnase jedoch diese Erscheinungen:

  • kratzender Hals
  • Schluckbeschwerden
  • Brennen in der Nase
  • Kopfschmerzen
  • Abgeschlagenheit
  • Fieber

Die meisten Betroffenen sind nach wenigen Tagen Erholung und Behandlung mit einem Nasen- oder Erkältungsspray wieder fit. Der Infekt ist also in aller Regel harmlos.

Wenn eine Allergie hinter dem Schnupfen steckt

Auch für eine Allergie ist eine laufende Nase ein bekanntes Symptom. Sie kann gegen ganz unterschiedliche Substanzen gerichtet sein: von Nahrungsmitteln, Tierhaaren, Schimmelpilzen, Milben bis hin zu Baum- sowie Graspollen oder Sonnenstrahlen. Je nachdem, was die Allergie auslöst, ist die Symptomatik verschieden. Typische Begleiterscheinungen sind neben Niesattacken und einer dauerlaufenden Nase folgende:

  • juckende und tränende Augen
  •  Hautausschlag
  •  Magen-Darm-Beschwerden
  •  allergisches Asthma

Besonders häufig tritt eine Allergie als sogenannter Heuschnupfen auf. Er gilt als die häufigste Allergie in den Industrieländern und tritt saisonal zur Flugzeit der jeweiligen Pollenart auf. Wer von einer Tierhaar- oder Hausstaubmilbenallergie betroffen ist, der kann damit rechnen, dass der allergische Schnupfen ganzjährig auftritt.

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Bei Pollenallergie richtig lüften

Das Leben mit Pollenallergie – wann ist die beste Zeit zum Lüften?

Der Frühling lädt zum Lüften ein. Endlich wieder frische Luft in den heimischen vier Wänden. Doch gerade für Allergiker kann genau dies zur Qual werden. Denn Pollen gelangen so in die Wohnung. Und verschlimmern die Allergie. Wann ist die beste Zeit zum Lüften für Allergiker?

Gräserpollen
Abbildung 1: Gräserpollen stellen für Allergiker ein großes Problem dar – doch wie verhindert man, dass beim Lüften zu viele Pollen in die Wohnung gelangen?

Die beste Zeit zum Lüften

Lüften ist gut für das Raumklima. Soviel steht fest. Doch was für den einen gesund und wohltuend ist, ist für Allergiker eine Qual. Mit jedem Lüften gelangen Pollen in das Haus und reizen Augen und Nase des allergiegeplagten Menschen. Doch bedeutet das, dass Pollen-Allergiker nun gar nicht lüften können?

Nein! Menschen mit Pollen-Allergie müssen lediglich auf den Zeitpunkt des Lüftens achten. Denn der Pollenflug ist nicht immer gleich stark.

Zum einen ist die Pollen-Aktivität von der Jahreszeit abhängig. Nicht jede Polle fliegt zur gleichen Zeit. Es kommt also auch auf die Pollensorte an, auf welche der Allergiker reagiert.

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Holz Armbanduhren für Allergiker

Holzkern

Holzkern: Armbanduhren aus Holz, Stahl und Stein ohne Allergene 

Allergiker mit einer Nickel oder Metallallergie haben immer wieder Probleme beim Tragen von Uhren oder Schmuck am Handgelenk, zudem finden sich nur wenige Hersteller welche hochwertige Uhren aus alternativen Materialien herstellen die von Allergikern gut vertragen werden. Auf unseren Webseiten haben wir bereits über einige Hersteller und Alternativen berichtet und Produkte vorgestellt.

Mittlerweile macht ein relativ neuer Hersteller mit Uhren aus Holz, Stein und Stahl von sich reden welcher besonders hochwertige Uhren und Armbänder herstellt, die auch für Allergiker geeignet sind. Holzkern stellt seit 2015 Armbänder und Uhren aus natürlichen Materialien in sehr schicken Designs her und verwendet dabei Steine und Hölzer aus allen Regionen der Welt. Aber nicht nur Design und Verarbeitung sind besonders, auch auf Nachhaltigkeit wird bei Holzkern.com viel Wert gelegt.

Für jede verkaufte Uhr wird 1€ in soziale Projekte investiert, dazu gehören nicht nur Aufforstungsprojekte in Nicaragua sondern es werden für die Produktion der Uhren auch Personen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung beschäftigt und gefördert. Nachhaltigkeit für Mensch und Natur liegt dem Unternehmen besonders am Herzen. Da Holzkern Uhren schickes Design mit Funktionalität und Nachhaltigkeit verbinden möchten wir diesen Hersteller gerne unterstützen und haben eine der Uhren getestet.

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Migräne und Allergie: Wenn das Wetter krank macht

Migräne durch Allergie

Migräne und Allergie – doppeltes Risiko durch das Wetter

Der Frühling könnte so schön sein – wäre da nicht der Wetterumschwung und die fliegenden Pollen. Wer sowohl unter Migräne als auch unter einer Allergie leidet, den belastet das Wetter mit den ersten warmen Temperaturen ganz besonders. Wir geben einen Überblick über die Erkrankungen und verraten, wie man Beschwerden behandeln kann.

Migräne: Löst wechselndes Wetter die Kopfschmerzen aus?

Sobald im Frühjahr die ersten warmen Tage beginnen, klagen viele Menschen über Kopfschmerzen. Sie führen das meist auf ihre Wetterfühligkeit zurück. Doch wird eine Migräne wirklich durch einen Wetterumschwung beeinflusst? Die Antwort: Ja, das ist möglich – allerdings ist es nur bei wenigen Patienten der Fall. Laut den Daten des Migräne Radars, erstellt von der Hochschule Hof, steigt die Meldung von Migräneattacken um 24 Prozent, wenn die Temperatur in den letzten drei Tagen um fünf Grad Celsius gesunken, und um 19 Prozent, wenn sie um fünf Grad Celsius gestiegen ist. Grundsätzlich kann in diesem Zusammenhang nicht nur der Wetterumschwung an sich, sondern ein veränderter Schlaf- oder Tagesrhythmus der Trigger (Auslöser) für eine Migräne sein. Durch die Zeitumstellung im Frühling muss sich der Körper erst an die fehlende Stunde gewöhnen. Schlafprobleme und somit auch Migräneattacken können die Folge sein.

Auch das noch: Wenn die Augen wegen der Allergie brennen

Heuschnupfen-Allergiker, die zudem anfällig für Migräne aufgrund des ständig wechselnden Wetters sind, leiden in den Frühlingsmonaten besonders stark. Die fliegenden Pflanzenpollen lösen Augenbrennen Migräne AllergieSymptome wie etwa:

Augenbrennen
• Ohrenjucken,
• Niesanfälle oder eine chronisch verstopfte Nase aus.

Häufig treten die Symptome gleichzeitig auf und machen so dem Betroffenen besonders zu schaffen. Kommen dann Migräneattacken hinzu, sind die Patienten meist nicht mehr in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen. Erste Anlaufstelle ist dann der Hausarzt. Er kann eine entsprechende Behandlung in die Wege leiten.

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