Wasserfiltersysteme

Allergiker sollten sich schützen: Wie Trinkwasserfilter problematische Stoffe entfernen

WasserhahnVor allem für Allergiker kann das Trinken von Leitungswasser schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Dabei ist Wasser natürlich das meist verzehrte Lebensmittel. Eine gute Trinkwasserqualität ist daher von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit von Allergikern nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Eine einfache und gute Lösung, um das Wasser aus der Leitung reiner und frei von allen Schmutzpartikeln zu machen, sind dabei professionelle Wasserfiltersysteme. Dabei greifen nicht nur Allergiker zu den praktischen Wasserfiltersystemen, auch immer mehr Menschen, die sich für eine gesunde Ernährung interessieren, lassen sich über den Einbau eines Wasserfilters beraten.

Mit Sicherheit ist das Wasser das am meisten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Doch wer kann es den Wasserwerken schon verübeln, dass sie es nicht schaffen, das Wasser auf alle Schadstoffe hin zu überprüfen. Um dies zu realisieren müssten die Kosten für das Trinkwasser in eine ungeahnte Höhe steigen. Da der Aufwand einer lupenreinen Kontrolle des Trinkwassers schwer zu realisieren, kann es Sinn machen selbst aktiv zu werden.

Welche Schadstoffe verstecken sich im Trinkwasser?

Unser Wasser ist voll von Stoffen, die eigentlich nicht in ein Lebensmittel gehören. Schon gar nicht in ein Lebensmittel wie Wasser, das unsere gesamten Organe durchströmt. In jeder Zelle können sich die im Wasser enthaltenen Schadstoffe ablagern. Über lange Zeit werden Organe beschädigt, Knochen im Wachstum behindert und das Gehirn angegriffen.
So gelangen beispielsweise Pestizide und Düngemittel, durch das Grundwasser in die Leitung. Noch immer ist nicht bekannt, welche Mengen im Trinkwasser dauerhafte gesundheitliche Schäden anrichten können.

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Immunsystem stärken

Das Immunsystem auf natürliche Weise stärken

Immunsystem StärkenVor allem bei kaltem und regnerischem Wetter kann ein gutes Immunsystem davor schützen an einem grippalen Infekt oder einer Erkältung zu erkranken. Eine abwechslungsreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung, genügend Schlaf, eine gesunde Darmflora und natürliche Heilmittel sind in der Lage, die Abwehrkräfte zu stärken und vor Allergien zu schützen.

Eine gesunde Darmflora schaffen

Im Darm sind viele verschiedene Arten von Bakterien beheimatet. Idealerweise herrscht im Darm ein Gleichgewicht, so das schädliche Krankheitserreger von den Darmbakterien vernichtet werden, während die nützlichen Bakterien, die im Darm leben, dort ihre Arbeit verrichten. Studien zufolge fördert eine ausgewogene Darmflora die Gesundheit, da ungesunde Bakterien, die in den Darm gelangen, dort vernichtet werden können. Eine unausgeglichene Darmflora kann hingegen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und die Abwehr gegen Krankheiten beeinträchtigen und allergische Reaktionen fördern. Um eine gesunde Darmflora herzustellen, können Sie mit einfachen Mitteln Ihre Darmbakterien aufbauen und auf diese Art und Weise die Abwehrkräfte stärken.

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Allergiker Vitamine

Vitamine für Allergiker, welche Vitamine helfen bei Allergien?

Vitamine AllergieÜberall liest man das Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel helfen sollen uns gesünder zu ernähren, gerade bei Nahrungsmittelallergien wird der Speiseplan eingeschränkt und es fehlen dann oft wichtige Nährstoffe und Vitamine. Hier finden Sie Tipps zu Vitaminen welche bei Allergien helfen. Auch bei Pollenallergien und der Sonnenallergie können Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen helfen die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern. Häufig stehen die Wirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln in einem direkten Zusammenhang mit Vitaminen. Calzium soll bei vielen Allergien vorbeugend helfen, allerdings kann Calcium vom Körper nur gut verwertet werden wenn auch genug Vitamin D3 vorhanden ist.

Auch Vitamin-C hilft bei vielen Allergien indem es die Ausschüttung von Histamin verringert. Histamin ist bei vielen Allergien der Stoff welcher für die allergischen Symptome verantwortlich ist, die Produktion des Botenstoffes wird durch die Antikörper ausgelöst welche unser Immunsystem bei einer Allergie entwickelt. Vitamin-C soll die Ausschüttung von Histamin um bis zu 30% senken. Daher sollte jeder Allergiker darauf achten ausreichend Vitamin-C zu sich zu nehmen.

Auch Nahrungsergänzungsmittel wie MSM sollen bei Allergien helfen

Methylsulfonylmethan (MSM) ist ein Nahrungsergänzungsmittel welches helfen soll Schmerzen zu lindern. Die Schwefelverbindung wird ist auch als Dimethylsulfon bekannt und gilt als wahres Wundermittel bei verschiedenen Erkrankungen. MSM soll bei vielen Erkrankungen helfen den Mangel an organischem Schwefel auszugleichen, dazu gehören Asthma, Rheuma, Schmerzen und sogar Schnarchen. Aber auch bei Lebensmittelallergien und Heuschnupfen konnte eine positive Wirkung nachgewiesen werden.

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Milben-Allergie Hund

Milben-Allergie bei Hunden, Ursachen, Symptome und Tipps

Bei einer Milben-Allergie bei Hunden liegt im Immunsystem eine Fehlleitung vor. Beim Kontakt mit den Allergenen reagiert das Immunsystem mit einer allergischen Reaktion. Allergien treten auf, wenn eine genetische Veranlagung dazu vorhanden ist. Allergene werden durch das Einatmen, durch das Schlucken oder über die Haut aufgenommen und es kommt zu einer Sensibilisierung. Infolgedessen kommt es zu einer allergischen Reaktion. Bei Menschen äußert sich dies oft durch Schnupfen, tränende Augen oder Atemnot. Bei Hunden treten die Symptome meist nur auf der Haut auf.

Woran erkennt man eine Milben-Allergie beim Hund?

Milben-Allergie HundAllergien bei Hunden äußern sich meist durch ständiges Kratzen und rote Hautstellen. Besonders im Bereich des Gesichts, der Ohrmuscheln, am Bauch und zwischen den Zehen sind diese Symptome am häufigsten zu sehen, da dort das Fell nur sehr dünn ist. Wenn sich die Hunde in diesen Bereichen kratzen und lecken, entstehen schnell kleine Wunden, in denen sich Bakterien und Hefe-Pilze einnisten können. Bei einer Allergie gegen Hausstaubmilben treten die Symptome das ganze Jahr über auf, da Milben bei Hunden auch ganzjährig auftreten. Von August bis November treten die Symptome häufig noch verstärkt auf, da die hohe Luftfeuchtigkeit in dieser Zeit die Milben noch schneller vermehren lässt.

Wie erfolgt die Diagnose bei Hunden?

Um bei Hunden eine Allergie gegen Milben zu diagnostizieren, müssen zuerst alle anderen Krankheiten ausgeschlossen werden, die ebenfalls Juckreiz verursachen. Dazu gehören Parasiten, Pilze und bakterielle Erkrankungen. Der Arzt wird sich außerdem über die Vorgeschichte des Hundes erkundigen. Weiterhin wird er wissen wollen, ob die Symptome ganzjährig auftreten, ob die Eltern und Geschwister des Tieres an Allergien leiden und ob die Rasse häufiger an Allergien leidet. Wenn auch die Unverträglichkeit auf das Futter und eine Allergie gegen Flohspeichel ausgeschlossen ist sowie unter bestimmten Medikamenten eine Linderung eintritt, dann ist die Diagnose einer Allergie sicher. Milben beim Hund sind eine der häufigsten Ursachen für allergische Reaktionen und man sollte schon bei den ersten Symptomen einen Tierarzt aufsuchen.

Weitere Methoden, mit denen man eine Allergie diagnostizieren kann, ist ein Hauttest und eine Blutserumuntersuchung. Bei dieser Blutuntersuchung werden im Blut des Hundes spezielle Antikörper gegen die Hausstaubmilben nachgewiesen. Bei einem Hauttest kontaktiert man die Haut des Tieres mit den Allergenen und schaut sich die Reaktion an.

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Cannabisöl bei Allergien

Cannabisöl hilft bei Allergien und anderen Krankheitsbildern

Ist von Marihuana, Cannabis oder Kiffen die Rede, öffnet sich bei den meisten nur eine gedankliche Schublade: Bei Cannabis handelt es sich um Drogen. Dass ein Mensch auf den Konsum von Cannabis mit geschwollenen Augen, Niesen, Ausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Kopfschmerzen reagieren kann, legt hingegen eine Allergie auf Cannabis nahe. Für diese Personen ist der Cannabis-Konsum nicht ohne Nebenwirkungen möglich. Viele Allergiker hingegen profitieren beim Cannabis-Konsum von der Kraft des Krauts, Allergien zu lindern. Und nicht nur sie setzen zunehmend häufiger auf Cannabis.

Kaum ein Kraut ist in seiner Wirkung so umstritten wie die Cannabis-Pflanze bzw. deren Wirkstoffe. Während die einen sie als Droge verteufeln, sehen andere immer weitere Einsatzbereiche. Auch gegen Allergien soll sie helfen.

Cannabis gegen Hautreizungen

Cannabis Hautausschlag
Allergische Hautreizungen können ein Einsatzbereich von Cannabis sein.

Der Versuch an der Bonner Universität ist bereits Jahre her. 2007 fand ein Versuch mit Mäusen statt, die Zeichen einer Nickelallergie im Ohr aufwiesen. 30 Mikrogramm synthetischem THC wurden zur Behandlung der Ekzeme aufgetragen und die Reizung ging deutlich zurück. Fazit: Sogenannte Kontakt-Allergien lassen sich mit Hanfsalbe gut behandeln.

Der Grund sind die Endocannabinoide. Diese cannabisähnlichen Botenstoffe werden in der Regel vom Körper selbst hergestellt und dienen bei Entzündungen im Körper als wichtiges Heilmittel. Wer diese körpereigenen Stoffe unterstützten will, kann dies mit der äußerlichen Anwendung tun.

Cannabis gegen Asthma

Cannabis Asthma
Asthmatiker tragen meist ein Spray wie dieses bei sich. Auch Cannabis-Wirkstoffe können bei Asthma helfen.

Auch wenn es auf den ersten Blick irreal klingt, so gibt es doch Untersuchungen, die zeigen, dass der Konsum von Cannabis die Symptome von Asthma lindern können. Dr. Donald Tashkin publizierte diese Erkenntnis bereits vor etlichen Jahren (1974). Dabei ist zweierlei zu beachten:

  • Sollte der Konsum mittels THC-Aerosol oder Vaporisator erfolgen und nicht etwa gemischt mit Tabak.
  • Ist die Wirkung lediglich eine lindernde, jedoch kann nicht von einer Heilung gesprochen werden. Es erfolgt keine Heilung. Die Beschwerden werden wieder auftreten.

Besser geeignet ist die Behandlung von Asthma mit Cannabis-Öl. Die entkrampfende und entzündungshemmende Wirkung wirkt sich positiv auf den Bronchialtrakt aus. Zudem ist Cannabisöl um die Wirkstoffe reduziert, die zu Benommenheit führen. Die klassische Variante wäre eine Therapieform, die die Bronchien auf die sogenannten Allergene einschwört und ihnen dabei aufzeigt, dass sie gar nicht mehr allergisch reagieren müssen. Die Elektroakupunktur und die Bioresonanztherapie sind übliche Verfahren, um dies zu erreichen.

Linderung verspricht der Cannabis-Konsum auch bei diesen Krankheitsbildern

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Biomöbel Tipps

Biomöbel, eine Alternative für Allergiker ?

Was ist dran am Hype rund um Biomöbel? Unser Ratgeber worauf Sie jetzt achten sollten!

Biomöbel
Quelle Pixabay

Immer mehr richtet sich der Blick der Verbraucher in diesen Tagen auf das Thema Nachhaltigkeit. Im Fokus steht auf der einen Seite eine Lebensweise, die sich besser mit den Maßstäben der Natur in Einklang bringen lässt. Andererseits ist es schlicht die Qualität der nach dieser Maxime produzierten Produkte, welche die Verbraucher überzeugt. Auf diesem Nährboden konnte sich in den vergangenen Monaten der Trend der Biomöbel entwickeln. Doch was ist dran am aktuellen Hype, der kein Ende zu nehmen scheint?

Die Einstellung der Gesellschaft

Natürlich gliedern sich Biomöbel perfekt in die veränderten Ansprüche der Gesellschaft ein. Auch ihnen ist es gelungen, einen Weg aufzuzeigen, der sich deutlich von der üblichen Massenware distanziert. Für Allergiker bietet dies den Vorteil, dass auf viele billige Werkstoffe bewusst verzichtet wird, die zum Auslöser für allergische Reaktionen werden können. Besonders aufgrund der Tatsache, dass wir in unserem Alltag ständig mit den betreffenden Möbelstücken in Kontakt kommen, ist diese Tatsache von so großer Bedeutung. Weiterhin sind die Hersteller dazu in der Lage, detailliert Auskunft über das eingesetzte Material bei den Biomöbeln zu geben. Ein Beispiel dafür findet sich auf der Seite https://www.wohnwieseteam7.de/biomoebel/.

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