Medikamente

Rezeptfreie Medikamente bei Allergien

Rezeptfreie MedikamenteImmer mehr Menschen leiden an Allergien. Schon lange sind es nicht nur die typischen Allergien, die im Frühling und Sommer auftreten. Sehr viele Allergien lassen sich auch mit Rezepftfreien Medikamenten behandeln oder man kann der Allergie vorbeugen. Dazu zählen die Pollen- und Gräserallergie. Es gibt jedoch noch viele andere Allergien, die im Alltag belastend sein können. Diese sind unter anderem Allergien gegen Tierhaare, gegen Hausstaub und bestimmte Lebensmittel.

Nicht immer gehen Allergiker dafür zum Arzt, ein Gang in die Apotheke reicht vielen oft aus. Bei ernsthaften Erkrankungen sollte man aber immer einen Arzt zu Rate ziehen bevor man sich selber behandelt, auch Rezeptfreie Medikamente können Nebenwirkungen haben.

Rezeptfreie Medikamente

Patienten, die an Allergien leiden, haben in Apotheken freien Zugang zu rezeptfreien Medikamenten. Das ist oft sehr hilfreich, denn wenn zur Pollenzeit die Nase läuft, die Augen anschwellen und ein Niesanfall den nächsten ablöst, ist das belastend für den Betroffenen. Auch Allergiker, die gegen Tierhaare, Lebensmittel und andere Stoffe wie Staub allergisch sind, brauchen oft Linderung bei einem Anfall beziehungsweise beugen dem gleich vor.

Für solche Fälle gibt es in der Apotheke rezeptfreie Medikamente wie Tabletten, Salben und Nasensprays. Diese müssen nicht von einem Arzt verschrieben werden. Dennoch ist Beratung vom Apotheker wichtig, nur so kann der Patient herausfinden, welches Medikament das richtige für ihn ist. Wer schon genau weiß welches Medikament er benötigt kann diese auch in einer Online Apotheke bestellen. Zudem ist die Auswahl an Antiallergika groß, es gibt mehrere Mittel für eine Allergie in verschiedenen Darreichungsformen. Ob Spray, Tabletten oder Saft gekauft wird, ist eine persönliche Vorliebe. Zusammen mit dem Apotheker kann man das richtige Mittel der Wahl finden.

Unterschiede zwischen rezeptfreien und rezeptpflichtigen Medikamenten

Rezeptfreie Medikamente oder Rezeptpflichtige Medikamente für Allergiker, was ist der Unterschied und wo kann man diese kaufen.

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Milben Allergie Sommer

Milben und Allergien im Sommer

Milben Allergie SommerWenn die Pollensaison schon vorbei ist, die Nase aber trotzdem noch permanent verstopft ist und am Morgen Niesattacken auftreten, kann sich dahinter einen Allergie gegen Milben verbergen. Gerade für Pollenallergiker ist ab Juli/August so langsam wieder Entwarnung es gibt aber Allergien wie zb. die Hauststaubmilbenallergie welche das ganze Jahr über viele Menschen belasten. Aber auch andere Milbenarten wie zb. die Krätzmilben oder Milben bei Tieren bereiten Allergikern große Probleme.

Milben sind winzig kleinen Spinnentiere, die eine Größe von 0,2 bis 0,4 mm erreichen. Sie kommen in allen Haushalten vor, sind jedoch harmlos. Milben können keine Krankheiten übertragen und auch nicht stechen oder beißen. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Milben. Allergieauslösend sind vor allem die Hausstaubmilben. Sie ernähren sich von kleinen Hautschuppen und kommen in Matratzen, Polstermöbeln, Bettwäsche und Teppichen vor. Besonders wohl fühlen sich Milben in einer warmen und feuchten Umgebung. Daher ist die Anzahl der kleinen Spinnentiere im Sommer und Herbst am höchsten. Im Winter klingen die Symptome dennoch nicht ab, denn zu dieser Zeit zerfallen die allergieauslösenden Kotbällchen und werden als Feinstaub über die Luft der Heizung eingeatmet. Wie man sich wirkungsvoll vor allen Arten von Milben schützt kann man hier nachlesen: https://milben-bekämpfen.de

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Magenschmerzen durch Allergien

Magenschmerzen durch Allergie: Auslösende Lebensmittel eingrenzen

Magenschmerzen durch AllergieDas Mahl war mal wieder fantastisch. Aber schon bald rächt es sich mit Magenschmerzen nach dem Essen. Die Beschwerden treten nicht immer und unregelmäßig auf? Die meisten denken dann wahrscheinlich an ein Magengeschwür oder einen Reizmagen. Doch Magenschmerzen können auch durch eine Allergie entstehen. Lesen Sie hier, wie sich eine Allergie charakterisieren lässt und welche Lebensmittel häufig zu allergischen Reaktionen führen.

Nahrungsmittelallergien – Magenschmerzen nach dem Essen

Viele Menschen leiden darunter: Magenschmerzen nach dem Essen können für unangenehme Stunden sorgen. Um die Ursache der Beschwerden herauszufinden, ist der Ratgeber Magen-Darm die richtige Adresse. Neben blähenden, fettigen Lebensmitteln oder zu großen Mahlzeiten, kann tatsächlich eine Allergie dahinterstecken. Wie viele andere Stoffe auch, sind Nahrungsmittel ebenfalls in der Lage, allergische Reaktionen – und damit Magenschmerzen durch Allergien – auszulösen. Den primären Kontakt mit den reizenden Stoffen hat dann der Verdauungstrakt. Deshalb ist es auch sehr oft dieser, der mit den verschiedensten Symptomen antwortet. Dazu zählen:

  • Schwellungen im Lippen- und Mundbereich,
  • lästiges Jucken oder ein Engegefühl im Hals,
  • Sodbrennen,
  • Blähungen,
  • Durchfall und
  • Magenschmerzen.

Die Beschwerden wie Magenschmerzen nach dem Essen sind bei einer Nahrungsmittelallergie und einer -intoleranz ziemlich identisch. Doch worin liegt der Unterschied? Bei einer Intoleranz auf beispielsweise Laktose oder Fruktose fehlen dem Körper wichtige Enzyme, die für die Verdauung der Lebensmittel wichtig sind. Bei einer Nahrungsmittelallergie wiederum spielt das Immunsystem eine große Rolle. Durch eine Überschussreaktion auf bestimmte Stoffe (die Allergene) entstehen Symptome wie zum Beispiel Magenschmerzen nach dem Essen.

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CBD Allergie

CBD Oel kann bei Allergien helfen

CBD Oel kann Allergikern bei verschiedenen Symptomen helfen, allerdings kann es auch zu Allergien gegen CBD kommen. Die Wirksamkeit von CBD ist hierzulande bereits bekannt und wir seit über einem Jahrzehnt erforscht. Es hat eine hohe Wirksamkeit gegen eine Vielzahl von unangenehmen Symptomen und kann deshalb bei vielen Krankheiten begleitend helfen und die Symptome lindern.

Neben den heilenden Wirkungen besitzt es eine Energie fördernde aufbauende Wirkung und ist deshalb auch als Nahrungsergänzungsmittel geeignet. Unter anderem kann CBD Oel eingenommen werden, um den Beschwerden bei Allergien vorzubeugen bzw. diese Abzuschwächen, es kann aber auch Allergien auslösen.

CBD Oel hat einen beruhigenden Effekt.

Patienten die CBD nehmen berichten außerdem davon wieder mehr Appetit zu bekommen. Depressive Verstimmungen können außerdem effektiv gemildert werden. Der Extrakt kann in Form von Kapseln eingenommen werden, die Einnahme ist aber auch über die Blüten und Stängel der Pflanze möglich. Diese können vaporisiert oder als Tee eingenommen werden zum Beispiel bei Bronchialbeschwerden kann eine Linderung durch Cannabis erfolgen. Viele Patienten berichten von positiven Effekten bei Symptomen dieser Art.

Hier stellt Cannabis allerdings lediglich eine lindernde und keine heilende Maßnahme dar. Cannabis wird außerdem gegen verschiedene Arten von Krebs eingesetzt. Es hilft nicht nur gegen Schmerzen, sondern kann den Körper auch dazu befähigen sich effektiver gegen den Krebs zu verteidigen. CBD kann also auch als Wirksames Medikament verwendet werden hier findet man mehr Infos zur CBD Wirkung.

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Federkernmatratzen

Federkernmatratzen für Allergiker: Gesundes Schlafklima dank Belüftung

Hausstaub macht vielen Allergikern das Leben schwer. Ständiges Niesen, tränende Augen und Juckreiz sind typische Symptome. Aber auch allergisches Asthma ist denkbar. Ausgelöst werden die allergischen Reaktionen durch den Kot der Hausstaubmilbe. Zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen zählt der Austausch der Matratzen durch allergikerfreundliche Alternativen. Im Idealfall kommen Modelle zum Einsatz, die bereits mit ihren allgemeinen Eigenschaften ein positives Schlafklima fördern. Warum die Federkernmatratze eine Überlegung wert ist, verraten wir nachfolgend.

Gute Belüftung für ein trockenes Schlafklima

Für Hausstauballergiker elementar, ist ein möglichst trockenes Schlafklima. Der Grund: In einer warmen und gleichzeitig feuchten Umgebung fühlen sich Milben besonders wohl. Sie vermehren sich dann schneller, was zu einer hohen Kotkonzentration führt. Aufgrund von Schweiß, den jeder Mensch nachts abgibt, müssen Matratzen gut belüftet sein, um trockene Bedingungen zu schaffen. Bis zu einem Liter Schweiß wird vom Organismus während der Nachtruhe abgesondert. Eine Herausforderung für die Schlafunterlage. Federkernmatratze MilbeLeitet sie Feuchtigkeit nicht schnell genug ab, leiden Allergiker zusätzlich. Die Schimmelbildung wird angeregt und da sich Milben von Schimmelsporen ernähren, entsteht ein ungünstiger Teufelskreis.

Wie Federkernmatratzen aufgebaut sind, haben wir im Artikel über Allergiker-Matratzen bereits thematisiert. Einer der wichtigsten Vorzüge, der mit der Konstruktion aus Stahlfedern und Polsterung einhergeht, betrifft die Feuchtigkeitsregulierung: Dank der Stahlfedern wird eine Federkernmatratze im Inneren gut belüftet. Es kommt zu einer effizienten Zirkulation durch Zwischenräume. Die Matratzen sind atmungsaktiv und lassen Schweiß zügig entweichen. Stark schwitzende Personen sind mit diesen Produkten bestens beraten. Um den feuchtigkeitsregulierenden Effekt nicht zu schmälern, müssen die Matratzen täglich gelüftet und die Flächen unterhalb des Bettes freigehalten werden.

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Luftreiniger

Sind Luftreiniger für Allergiker geeignet

Luftreiniger filtern Schwebstoffe aus der Raumluft. Diese Geräte sollen bei verschiedenen Allergien hilfreich sein, da die Konzentration der Allergene reduziert werden kann. Neben weiteren Maßnahmen stellen Luftreiniger eine gute Maßnahme dar, um die Symptome bei bestimmten Allergien zu verringern.

Was ist ein Luftreiniger?

Als Luftreiniger werden alle Geräte bezeichnet, die Schwebstoffe aus der Raumluft filtern. Dabei sind unterschiedliche Luftreiniger zu erhalten. Für Allergiker kommen zwei Varianten in Frage:

  • Luftreiniger mit HEPA-Filter
  • Luftreiniger mit Ionisator

HEPA-Filter sind in der Lage, kleinste Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikron aus der Raumluft zu filtern. Ein Ionisator erhöht die Konzentration der Ionen in der Raumluft. Dadurch werden die sich in der Luft befindenden Partikel schwerer und sinken zu Boden.

Viele Luftreiniger mit HEPA-Filter sind zusätzlich mit der Funktion eines Ionisators ausgestattet, sodass beide Methoden genutzt werden können. Geeignete Geräte die mindestens mit der Note „gut“ getestet wurden, findet man unter dieser Webadresse. Für den Kauf sollte man mindestens 200 Euro einplanen.

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