Cannabisöl bei Allergien

Cannabisöl hilft bei Allergien und anderen Krankheitsbildern

Ist von Marihuana, Cannabis oder Kiffen die Rede, öffnet sich bei den meisten nur eine gedankliche Schublade: Bei Cannabis handelt es sich um Drogen. Dass ein Mensch auf den Konsum von Cannabis mit geschwollenen Augen, Niesen, Ausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Kopfschmerzen reagieren kann, legt hingegen eine Allergie auf Cannabis nahe. Für diese Personen ist der Cannabis-Konsum nicht ohne Nebenwirkungen möglich. Viele Allergiker hingegen profitieren beim Cannabis-Konsum von der Kraft des Krauts, Allergien zu lindern. Und nicht nur sie setzen zunehmend häufiger auf Cannabis.

Kaum ein Kraut ist in seiner Wirkung so umstritten wie die Cannabis-Pflanze bzw. deren Wirkstoffe. Während die einen sie als Droge verteufeln, sehen andere immer weitere Einsatzbereiche. Auch gegen Allergien soll sie helfen.

Cannabis gegen Hautreizungen

Cannabis Hautausschlag
Allergische Hautreizungen können ein Einsatzbereich von Cannabis sein.

Der Versuch an der Bonner Universität ist bereits Jahre her. 2007 fand ein Versuch mit Mäusen statt, die Zeichen einer Nickelallergie im Ohr aufwiesen. 30 Mikrogramm synthetischem THC wurden zur Behandlung der Ekzeme aufgetragen und die Reizung ging deutlich zurück. Fazit: Sogenannte Kontakt-Allergien lassen sich mit Hanfsalbe gut behandeln.

Der Grund sind die Endocannabinoide. Diese cannabisähnlichen Botenstoffe werden in der Regel vom Körper selbst hergestellt und dienen bei Entzündungen im Körper als wichtiges Heilmittel. Wer diese körpereigenen Stoffe unterstützten will, kann dies mit der äußerlichen Anwendung tun.

Cannabis gegen Asthma

Cannabis Asthma
Asthmatiker tragen meist ein Spray wie dieses bei sich. Auch Cannabis-Wirkstoffe können bei Asthma helfen.

Auch wenn es auf den ersten Blick irreal klingt, so gibt es doch Untersuchungen, die zeigen, dass der Konsum von Cannabis die Symptome von Asthma lindern können. Dr. Donald Tashkin publizierte diese Erkenntnis bereits vor etlichen Jahren (1974). Dabei ist zweierlei zu beachten:

  • Sollte der Konsum mittels THC-Aerosol oder Vaporisator erfolgen und nicht etwa gemischt mit Tabak.
  • Ist die Wirkung lediglich eine lindernde, jedoch kann nicht von einer Heilung gesprochen werden. Es erfolgt keine Heilung. Die Beschwerden werden wieder auftreten.

Besser geeignet ist die Behandlung von Asthma mit Cannabis-Öl. Die entkrampfende und entzündungshemmende Wirkung wirkt sich positiv auf den Bronchialtrakt aus. Zudem ist Cannabisöl um die Wirkstoffe reduziert, die zu Benommenheit führen. Die klassische Variante wäre eine Therapieform, die die Bronchien auf die sogenannten Allergene einschwört und ihnen dabei aufzeigt, dass sie gar nicht mehr allergisch reagieren müssen. Die Elektroakupunktur und die Bioresonanztherapie sind übliche Verfahren, um dies zu erreichen.

Linderung verspricht der Cannabis-Konsum auch bei diesen Krankheitsbildern

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Biomöbel Tipps

Biomöbel, eine Alternative für Allergiker ?

Was ist dran am Hype rund um Biomöbel? Unser Ratgeber worauf Sie jetzt achten sollten!

Biomöbel
Quelle Pixabay

Immer mehr richtet sich der Blick der Verbraucher in diesen Tagen auf das Thema Nachhaltigkeit. Im Fokus steht auf der einen Seite eine Lebensweise, die sich besser mit den Maßstäben der Natur in Einklang bringen lässt. Andererseits ist es schlicht die Qualität der nach dieser Maxime produzierten Produkte, welche die Verbraucher überzeugt. Auf diesem Nährboden konnte sich in den vergangenen Monaten der Trend der Biomöbel entwickeln. Doch was ist dran am aktuellen Hype, der kein Ende zu nehmen scheint?

Die Einstellung der Gesellschaft

Natürlich gliedern sich Biomöbel perfekt in die veränderten Ansprüche der Gesellschaft ein. Auch ihnen ist es gelungen, einen Weg aufzuzeigen, der sich deutlich von der üblichen Massenware distanziert. Für Allergiker bietet dies den Vorteil, dass auf viele billige Werkstoffe bewusst verzichtet wird, die zum Auslöser für allergische Reaktionen werden können. Besonders aufgrund der Tatsache, dass wir in unserem Alltag ständig mit den betreffenden Möbelstücken in Kontakt kommen, ist diese Tatsache von so großer Bedeutung. Weiterhin sind die Hersteller dazu in der Lage, detailliert Auskunft über das eingesetzte Material bei den Biomöbeln zu geben. Ein Beispiel dafür findet sich auf der Seite https://www.wohnwieseteam7.de/biomoebel/.

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Nackenstützkissen für den gesunden und erholsamen Schlaf

Nackenstützkissen Gesund Schlafen
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Gesünder schlafen dank Nackenstützkissen

Unser Portal Allergiefreie Allergiker macht seinem Namen alle Ehre und bildet eine optimale Adresse für all diejenigen, die mit Allergien zu kämpfen haben oder die sich mit aktuellen, hilfreichen und wissenswerten Informationen zu diesem Thema versorgen möchten. So findet man auf der einen Seite eine umfassende Übersicht über sämtliche bekannten Allergien und kann sich zudem einen Überblick über die entsprechenden Symptome von Allergien verschaffen. Unser Allergiker Blog bietet die große Möglichkeit, sich jederzeit über neueste Errungenschaften, Erlebnisse und Ratschläge zum Thema Allergien zu informieren oder auch eigene Erfahrungen nieder zu schreiben. Dabei muss es nicht immer nur um die eigene Allergie gehen. Häufig sind es auch Fälle in der eigenen Familie, die in einem gesonderten Bereich durchleuchtet werden und wo einen ebenso attraktive Hilfestellungen erwarten wie bei den Präsentationen von allergiefreien Produkten, bei empfehlenswerten Ärzten oder den Möglichkeiten eines Allergietests.

Gerade für Allergiker ist es wichtig, dass sich neben den Symptomen einer Allergie nicht noch andere Probleme einschleichen und sich zum Beispiel negativ auf den Schlaf auswirken. Abgesehen von den verfügbaren Möglichkeiten, eine Allergie zu bekämpfen, ist es immer wichtig für Körper und Seele, eine erholsame Nacht verbringen zu können und ausgeschlafen in den Tag starten zu können. Eine optimale Anwendung für einen solchen entspannten Schlaf ist das Nackenstützkissen.

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Renovieren und Allergien

Allergien beim Renovieren, worauf sollten Allergiker achten ?

Wer bereits in einer fertiggestellten Wohnung oder einem Haus lebt, wird dennoch nach einigen Jahren über eine Renovierung nachdenken. Woran grundsätzlich nichts Falsches ist, verlangt Allergikern jedoch einiges ab. Immerhin spielt die Auswahl der verwendeten Materialien eine entscheidende Rolle, wenn es um das künftige Wohn- und Lebensgefühl geht. Wer nach dem Renovieren in einer möglichst unbelasteten Wohnumgebung leben will, sollte sich daher vorab genau informieren.

Auf die richtigen Materialien kommt es an

Nicht nur beim Bau eines Hauses, sondern auch bei einer Renovierung entstehen lange Einkaufslisten. Neue Bodenbeläge, Wandfarben, Abschlussleisten und vieles mehr müssen dann vor dem Start des Projekts besorgt werden. Allergiker sollten den Einkauf jedoch nicht ohne einen klugen Plan angehen, denn einige der konventionell erhältlichen Materialien enthalten nicht nur Allergene, sondern auch potenziell allergieauslösende Stoffe. Paradebeispiele für solche Stoffe sind: Lösungsmittel, Formaldehyd,  Terpene, Insektizide oder auch Weichmacher. Auch Farben können das Raumklima verschlechtern.

Allergie durch Farben beim Renovieren
(Quelle: Free-Photos (CC0-Lizenz)/ pixabay.com)

Bei der Auswahl der künftigen Wandfarbe sollte vor der eigentlichen Farbwahl zunächst die spezielle Farbgattung bestimmt werden. Statt gewöhnlicher Wohnraumfarbe mit zugesetzten Chemikalien sollten für ein gesundes Wohnklima nur schadstoffarme Varianten ins Haus kommen. Vor allem Farben auf Kalk- oder Silikatbasis erweisen sich hier als empfehlenswert. Bei Tapeten sollten nur solche ohne Konservierungsmittel, Klebstoff auf Kunstharzbasis oder Kunststoffe verwendet werden. Wer sich unsicher ist, sollte in jedem Fall einen sorgfältigen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen und im Zweifel nachschlagen.

Auch Kleber, der beim Renovieren verwendet werden muss – beispielsweise für die Fixierung von Teppichen, Leisten oder Stuck – kann unter Umständen eine Belastung für die Raumluft darstellen. Lösungsmittelfreie Alternativen sind hier stets die bessere Option. Gleiches gilt auch für Isolierschaum, Lacke und Wohntextilien. Es lohnt sich, bei jedem der favorisierten Produkte darauf zu achten, ob es von einer offiziellen Stelle zertifiziert wurde. Hilfreiche Hinweise auf schadstoffarme und umweltfreundliche Produkte können beispielsweise der Blaue Engel oder auch das GuT-Siegel für Teppichböden.   Trotz aller Sorgfalt bei der Auswahl allergikerfreundlicher Materialien gilt: Während der Renovierung sollte stets gründlich gelüftet werden. So können flüchtige Stoffe leichter entweichen und die Luft im Innenraum bleibt sauber.

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Haustierallergie

Allergien bei Haustieren?

Katze mit Allergie

Viele Leute glauben nach wie vor, dass nur sie als Menschen allergisch werden können. Nicht wenige von ihnen halten Haustiere, gegen die sie Allergien entwickeln oder schon lange haben. Was aber ist eigentlich, wenn Haustiere selbst Allergien haben? Wie soll man sie ernähren und mit den Allergien umgehen? Was ist der richtige Umgang mit Allergien, und mit welchen Allergien muss man bei welchen Haustieren rechnen ?

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Ratgeber für Schokofans

Schokolade genießen trotz Allergien – der Ratgeber für Schoko-Fans

Eine Allergie gegen Schokolade kommt relativ selten vor, vielmehr ist es eine Allergie gegen die Zusatzstoffe, die bei der Herstellung von Schokolade verwendet werden. Schokolade zählt zu den beliebtesten Süßigkeiten in Deutschland. So ist das Angebot für Schokolade sehr vielfältig. Denn neben Vollmilchschokolade, dunkler Schokolade, weißer Schokolade, gibt es auch viele Sorten, die mit zusätzlichen Zutaten verfeinert werden, um den Geschmack zu verbessern oder außergewöhnlicher zu gestalten. Dafür werden in der Regel Zutaten wie Nüsse, Rosinen oder Mandeln verwendet, die eine gewöhnliche Schokolade zu einem echten Genusserlebnis machen kann. Doch sind es gerade die Zusatzstoffe, die für Allergiker gefährlich sind. Aus diesem Grund haben wir für Sie einen Ratgeber zusammengestellt, wie Sie trotz einer Allergie nicht auf den leckeren Geschmack von Schokolade verzichten müssen.

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