Jedes Jahr im Frühling haben Pollenallergiker wieder eine sehr schwere Zeit. Die Symptome lassen sich durch einfache Maßnahmen jedoch lindern. So kann ein spezieller Staubsauger für Allergiker beispielsweise helfen, die Luft im Raum von Allergenen zu befreien. Nicht nur bei Pollenallergien, sondern auch gegen Hausstaubmilben und bei einer Tierhaarallergie kann dies hilfreich sein. Doch worauf sollte man bei der Wahl genau achten? Einige Dinge sollten in jedem Fall beachtet werden, damit auch das passende Modell schnell gefunden ist.
Viele mögen Honig besonders wegen seines guten Geschmacks. Daher wird er gerne zum Verfeinern und Abschmecken von süßen, aber auch deftigen Speisen verwendet. Er verleiht Speisen nicht nur Süße (als Zuckerersatz), sondern er bringt, von der Sorte abhängig, noch ganz unterschiedliche Aromen. Daneben, dass er gerne für das Kochen, Backen, als Süßungsmittel und als Brotaufstrich sehr geschätzt wird, ist der Honig auch für seine gesunden Eigenschaften bekannt. So wird er häufig als Hausmittel bei Erkältung und Husten und auch bei anderen Leiden eingesetzt, weil er Heilkräfte entfalten soll.
Wer unter unerklärlichen Schlafstörungen leidet, ist häufig nicht nur gestresst oder isst abends falsch. In vielen Fällen ist es nämlich eine Allergie, die dahinter steckt, wenn anhaltende Tagesmüdigkeit zum Problem wird oder man nachts einfach nicht in den Schlaf findet. In diesem Artikel klären wir über die häufigsten Allergien auf, die Schlafstörungen auslösen können und zeigen effektive Auswege aus der Situation, welche die Körperfunktionen sanft regulieren und für ein angenehmes Einschlafen sorgen, ohne dabei die Organe zu belasten.
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es handelt sich hierbei um ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, welches aus dem weiblichen Hanf gewonnen wird. Die medizinische Wirkung von CBD ist sehr umfassend. Es wirkt entkrampfend, angstlösend, entzündungshemmend und auch gegen Übelkeit. Außerdem besitzt es eine antipsychotische Wirkung. Cannabidiol für Allergiker kann bei verschiedenen Symptomen helfen, CBD gibt es als ÖL, Salbe oder Liquid für Dampfer. Infos zu Allergien und Tipps für Allergiker.
Über den Winter freuen sich nicht nur Liebhaber der kalten Jahreszeit und schneebegeisterte Kinder, sondern auch die Allergiker. Ein Blick auf den Allergiekalender klärt auch schnell auf warum. Im Winter gedeiht kaum neue Vegetation und so gibt es auch keine Pollen, die allergische Reaktionen auslösen könnten.
Während November und Januar noch ein sehr geringes Restrisiko besitzen, ist der Dezember im Grunde pollenfrei. Ein Grund zum Feiern also, oder etwa nicht? Freuen dürfen sich im Winter viele Allergiker, einige aber trotzdem nicht. Gemeint sind dabei aber nicht die „Schneeallergie“ oder die „Winterallergie“, sondern echte Allergien. Im Folgenden wollen wir daher die bekanntesten Allergien zur Winterzeit nennen.
Allergien als Auslöser chronische Nasennebenhöhlenentzündung
Allergiker haben es oft nicht leicht mit ihrer Nase: sie ist verstopft, juckt oder läuft ständig. Zu allem Überfluss können sich die Beschwerden auch auf benachbarte Regionen ausweiten – zum Beispiel die Nasennebenhöhlen. Das Risiko einer akuten oder chronischen Nasennebenhöhlenentzündung ist bei Allergikern besonders hoch. Warum das so ist, und was Betroffenen helfen kann, erfahren Sie hier!
Was sind die Ursachen einer allergischen Sinusitis?
In den meisten Fällen wird eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) durch Viren ausgelöst. Allergien zählen jedoch zu den Risikofaktoren, die eine Nasennebenhöhlenentzündung begünstigen. In diesem Fall sprechen Mediziner auch von einer allergischen Sinusitis. Bei Menschen mit allergischem Schnupfen, die beispielsweise Pflanzenpollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben nicht vertragen, werden die Nasenschleimhäute meist über einen längeren Zeitraum gereizt und schwellen an. In der Folge kann das Sekret nicht mehr richtig abfließen und die Zugänge zu den Nasennebenhöhlen verstopfen. Das feuchtwarme Klima, das sich in den Nebenhöhlen entwickelt, stellt die idealen Bedingungen für Bakterien dar. Diese können sich dort optimal ausbreiten und eitrige Entzündungen hervorrufen. Aber mehr zu Sinusitis hier.
Eine allergische Sinusitis kann außerdem eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung verursachen. Als chronisch bezeichnen Mediziner eine Nasennebenhöhlenentzündung, die länger als drei Monate andauert oder öfter als vier Mal im Jahr auftritt. Durch die starke Belastung der Schleimhäute sind Allergiker besonders gefährdet.