Augenallergien: gesundheitliche Belastung zu jeder Jahreszeit
Unter einer Augenallergie leiden sowohl Erwachsene und Kinder. Juckende, gerötete, tränende oder geschwollene Augen sind kein typisches Frühjahrsphänomen, sondern treten zu jeder Jahreszeit auf. Mit einigen einfachen Maßnahmen können die Beschwerden jedoch gemildert werden.
Im Frühjahr häufen sich wieder verstopfte Nasen, tränende, gereizte Augen und Niesanfälle. Schuld ist zumeist eine Pollenallergie welche sogar Schwierigkeiten beim atmen machen kann. Gerade jetzt in den Zeiten von Corona sind Atemprobleme durch Allergien nicht ungefährlich. Für viele Allergiker in Deutschland beginnt mit den ansteigen der Temperaturen auch gleichzeitig der Pollenflug. Für die meisten Menschen sind die eigentlich harmlosen Pflanzenpollen kein Problem und werden nicht einmal bemerkt, für Allergiker werden sie aber zu einem Albtraum. Die Klimaänderungen und die Feinstaubbelastung sind zusätzliche Faktoren welche Allergikern das Leben schwer machen.
Was hilft bei einem Ausschlag durch die Sonnenallergie und kann man der Sonnenallergie Vorbeugen? Medikamente, Hausmittel und Tipps.
Gerade in den Monaten Juni, Juli und August ist die Sonneneinstrahlung am stärksten und aktuell steigen die Temperaturen wieder gegen 40 Grad. Die Hitzewelle hat Deutschland im Griff und oft lässt sich die Hitze nur im Freibad oder am See aushalten. Auch die Ferienzeit naht und viele planen ihren Urlaub im sonnigen Süden.
Allerdings leiden zwischen 10-20% der Bevölkerung unter einer Sonnenallergie. Die Allergie macht sich oft durch einen jucken Hautausschlag bemerkbar. Wem auch die Vorbeugung durch Calcium und Vitamin-D nicht geholfen hat und jetzt einen Hautausschlag bekommt benötigt Medikamente oder Hausmittel welche gegen den Hautausschlag helfen.
Viel Allergiker leiden aktuell wieder unter den ersten Pollen im Jahr, aber nicht nur die Pollen bereiten Allergikern Probleme auch Kreuzallergie zu den verschiedenen Pollenallergien können Auslöser für die Beschwerden sein. Die meisten Allergiker haben im Frühjahr die typischen Verursacher wie Birkenpollen oder Haselpollen im Verdacht wenn allergische Reaktionen auftreten, auch wenn man sich mittlerweile durch Pollenschutzgitter oder Nasenfilter schützen kann, kommt es immer wieder zu allergischen Reaktionen. Allergiker sollten bedenken das die Allergie auch durch Kreuzallergene in der Nahrung ausgelöst werden können und gerade jetzt zum Pollenflug die Symptome oft verwechselt werden.
Bei den meisten Allergieauslösern, wie Birkenpollen oder auch Nahrungsmittelallergie wie zb. der Apfelallergie, sind meist einige der Proteine für eine allergische Reaktion verantwortlich. Die wichtigsten Allergene sind mittlerweile dank aktueller Untersuchungsmethoden bekannt und können über Allergietests diagnostiziert werden. Allergene Proteine ähneln sich sehr oft und haben einige Gemeinsamkeiten. Dazu zählt die Proteingröße und bestimmte Aminosäuresequenzen welche bei einige Allergien ähnlich sind und allergische Reaktionen auslösen können. Kreuzallergien werden eben durch diese sich ähnelnden Aminosäuresequenzen in den allergenen Proteinen ausgelöst. Auch bei einer Allergie gegen Hundehaare oder Katzenhaare sind sich ähnelnde Epithopen verantwortlich.
Hanf ist eine uralte Kulturpflanze, deren erste Spuren sich bis auf 10.000 Jahre zurückverfolgen lassen. Sie war in fast allen Gegenden Europas und Asiens bis ins 18. Jahrhundert weit verbreitet. Die Hanfsamen dienten als Nahrungsquelle und die Hanffasern als Rohstoff für Papier, Seile und Textilien. Außerdem wurde die Heilwirkung von Hanf geschätzt und bedeutende Gelehrte, Heiler und Ärzte wie Hildegard von Bingen, Pedanios Dioskurides, Plinius der Ältere und Galenos von Pergamon wendeten Hanf als Heilpflanze an.
Übrigens brachte die berühmte Benediktinernonne und Universalgelehrte Hildegard von Bingen Fluch und Segen von Cannabis messerscharf auf den Punkt. Sie stellte nämlich fest, dass die Cannabispflanze für den, „der im Kopf gesund ist, gut, den aber, der im Kopf krank ist, schädlich wirkt“. Tatsächlich kann ein Joint bei psychisch labilen Menschen Horrortrips verursachen und in eine Psychose führen.
Es gibt zahlreiche Gründe, warum man Menstruationstassen verwenden sollte. Es ist kostengünstig und umweltschonend. Menstruationstassen werden oft auch „Menstasse“ bezeichnet. Auf den ersten Blick wirkt diese Menstasse vielleicht abstrakt, doch bei näherer Betrachtung wird man sehen, dass es einen Sinn ergibt, von Tampons und Binden abzulassen und Menstruationstassen zu benutzen. Sie halten bis zu zehn Jahre, so kann man eine Menge Geld zusammensparen. Eine Statistik hat auch gezeigt, dass eine Frau im Laufe ihres Lebens bis zu 17.000 Binden und Tampons verbraucht.