Schlafstörungen durch Allergien

Schlafstörung durch Allergien
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Schlafstörung – Ursachen und Ausweg

Wer unter unerklärlichen Schlafstörungen leidet, ist häufig nicht nur gestresst oder isst abends falsch. In vielen Fällen ist es nämlich eine Allergie, die dahinter steckt, wenn anhaltende Tagesmüdigkeit zum Problem wird oder man nachts einfach nicht in den Schlaf findet. In diesem Artikel klären wir über die häufigsten Allergien auf, die Schlafstörungen auslösen können und zeigen effektive Auswege aus der Situation, welche die Körperfunktionen sanft regulieren und für ein angenehmes Einschlafen sorgen, ohne dabei die Organe zu belasten.

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Cannabidiol für Allergiker

Cannabidiol für Allergiker

Anwendung von CBD-Produkten für Allergiker

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es handelt sich hierbei um ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, welches aus dem weiblichen Hanf gewonnen wird. Die medizinische Wirkung von CBD ist sehr umfassend. Es wirkt entkrampfend, angstlösend, entzündungshemmend und auch gegen Übelkeit. Außerdem besitzt es eine antipsychotische Wirkung. Cannabidiol für Allergiker kann bei verschiedenen Symptomen helfen, CBD gibt es als ÖL, Salbe oder Liquid für Dampfer. Infos zu Allergien und Tipps für Allergiker.

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Winter – eine allergiefreie Zeit?

Winter Allergie
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Über den Winter freuen sich nicht nur Liebhaber der kalten Jahreszeit und schneebegeisterte Kinder, sondern auch die Allergiker. Ein Blick auf den Allergiekalender klärt auch schnell auf warum. Im Winter gedeiht kaum neue Vegetation und so gibt es auch keine Pollen, die allergische Reaktionen auslösen könnten.

Während November und Januar noch ein sehr geringes Restrisiko besitzen, ist der Dezember im Grunde pollenfrei. Ein Grund zum Feiern also, oder etwa nicht? Freuen dürfen sich im Winter viele Allergiker, einige aber trotzdem nicht. Gemeint sind dabei aber nicht die „Schneeallergie“ oder die „Winterallergie“, sondern echte Allergien. Im Folgenden wollen wir daher die bekanntesten Allergien zur Winterzeit nennen.

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Chronische Nasennebenhöhlenentzündung durch Allergien

Allergien als Auslöser chronische Nasennebenhöhlenentzündung

Allergiker haben es oft nicht leicht mit ihrer Nase: sie ist verstopft, juckt oder läuft ständig. Zu allem Überfluss können sich die Beschwerden auch auf benachbarte Regionen ausweiten – zum Beispiel die Nasennebenhöhlen. Das Risiko einer akuten oder chronischen Nasennebenhöhlenentzündung ist bei Allergikern besonders hoch. Warum das so ist, und was Betroffenen helfen kann, erfahren Sie hier!

Was sind die Ursachen einer allergischen Sinusitis?

allergischen SinusitisIn den meisten Fällen wird eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) durch Viren ausgelöst. Allergien zählen jedoch zu den Risikofaktoren, die eine Nasennebenhöhlenentzündung begünstigen. In diesem Fall sprechen Mediziner auch von einer allergischen Sinusitis. Bei Menschen mit allergischem Schnupfen, die beispielsweise Pflanzenpollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben nicht vertragen, werden die Nasenschleimhäute meist über einen längeren Zeitraum gereizt und schwellen an. In der Folge kann das Sekret nicht mehr richtig abfließen und die Zugänge zu den Nasennebenhöhlen verstopfen. Das feuchtwarme Klima, das sich in den Nebenhöhlen entwickelt, stellt die idealen Bedingungen für Bakterien dar. Diese können sich dort optimal ausbreiten und eitrige Entzündungen hervorrufen. Aber mehr zu Sinusitis hier.

Eine allergische Sinusitis kann außerdem eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung verursachen. Als chronisch bezeichnen Mediziner eine Nasennebenhöhlenentzündung, die länger als drei Monate andauert oder öfter als vier Mal im Jahr auftritt. Durch die starke Belastung der Schleimhäute sind Allergiker besonders gefährdet.

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Bettmilben Allergie

Bettmilben: was dagegen tun und welche Hausmittel helfen?

Bettmilben werden auch Hausstaubmilben genannt und gehören zur Gattung der Milben allgemein. Sie werden meist nur 30 bis 60 Tage alt und sind winzig klein und ernähren sich von Körperschuppen. Dein Bettkissen, deine Bettdecke, deine Matratze oder dein Schlafsofa gehören beispielsweise zu ihrem Lebensraum. Hier erfährst du Wissenswertes rund um die Bettmilben.

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CBD gegen Akne

Wirkung von CBD gegen Akne

CBD gegen AkneCBD ist ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze und seit einiger Zeit wegen seiner vielen positiven Effekte in aller Munde. Unter anderem wird öfters behauptet, dass CBD auch als Mittel gegen Akne hilft. Im folgenden Beitrag wollen wir deshalb darauf eingehen, wie die Forschungslage zu diesem Thema aussieht und ob CBD die Lösung für deine Hautprobleme ist.

CBD bei Akne anwenden:

Akne ist eine Hauterkrankung, an der nicht nur Jugendliche sondern auch viele Erwachsene häufig erkranken. Sie tritt am häufigsten im Gesicht, aber auch an den Schultern oder Armen auf.

Die Gründe warum so viele Leute unter Akne leiden, können vielfältig sein: Stress, schlechte Ernährung, Hormone, Genetik und viele weitere Dinge dürften eine Rolle spielen. Akne ist für den Menschen keine gefährliche Krankheit, sie kann jedoch die Betroffenen schwer belasten und langfristig zu Narben an den betroffenen Stellen führen.

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