Die besten pflanzlichen Alternativen bei Medikamentenunverträglichkeiten
Gegen vielerlei Beschwerden helfen Antihistaminika meist zuverlässig. Von einigen Menschen werden die üblichen Anti-Allergiemittel aber nicht vertragen. Auch Medikamente zur Linderung von Unverträglichkeiten können Nebenwirkungen hervorrufen, die bei jedem Betroffenen unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt eine alternative Therapie Ihrer Überempfindlichkeitsreaktion, wenn Sie unter störenden Nebenwirkungen der Arzneimittel leiden. Häufig werden pflanzliche Präparate weitaus besser vertragen. Sind keine chemischen Wirkstoffe zugesetzt, rufen pflanzliche Arzneimittel in der Regel keine unerwünschten Nebenwirkungen hervor. Besteht gegen einen pflanzlichen Wirkstoff allerdings eine Unverträglichkeit, kann ein natürliches Medikament gegen die Symptome einer Allergie nicht eingenommen werden.
Muss ein medizinisch verordnetes Arzneimittel von einem Allergiker regelmäßig eingenommen werden, können natürliche Öle sanft dabei unterstützen, eventuelle Begleiterscheinungen zu lindern. Bei einer schweren Nahrungsmittelunverträglichkeit, bei der die oberen Atemwege bedrohlich anschwellen können oder in anderen schwerwiegenden Akutsituationen sollten Sie sich umgehend in medizinische Behandlung begeben. Auch nach einem Insektenstich kann es zu einer lebensbedrohlichen Abwehrreaktion des Körpers kommen, Kinder sind ebenso betroffen wie Erwachsene. Nur eine sofort eingeleitete Ersthilfe kann in derartigen Situationen Abhilfe schaffen.
Starke Allergie-Beschwerden: Leiden Sie unter stillem Reflux?
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Fließt der Speisebrei inklusive Magensäure vom Magen zurück in die Speiseröhre, wird dies als Reflux bezeichnet. Die Magensäure greift Ihre Schleimhäute und Ihre Speiseröhre an. Entsteht kein Sodbrennen, so wird die Erkrankung „Stiller Reflux“ genannt. Dieser bleibt oftmals unbemerkt, jedoch schadet er der Speiseröhre. Zudem kann ein stiller Reflux Allergien verstärken und sogar neue Allergien auslösen.
Allergien und Reflux
Produziert Ihr Körper zu viel Magensäure oder funktioniert der Schließmuskel nicht einwandfrei, kann dies zu einer Reflux-Erkrankung führen. Der Speisebrei und die Magensäure gelangen zurück in die Speiseröhre. Dies kann zu Entzündung bis hin zum Speiseröhrenkrebs führen. Normalerweise macht ein lästiges Sodbrennen auf dieses Leiden aufmerksam. Bei einem stillen Reflux entfällt dieses Symptom jedoch.
Andere typische Symptome lassen sich oftmals schwer von einer Allergie unterscheiden. Halsschmerzen, Heiserkeit und Schluckbeschwerden weisen oftmals auf eine Unverträglichkeit hin. Vor allem für Personen mit Lebensmittelallergien ist der Unterschied schwer herauszufiltern.
Zudem kann ein stiller Reflux neue Allergien auslösen. So kommt es in Folge einer Reflux-Erkrankung häufig zu allergischem Asthma. Auch bereits entstandene Allergien können verstärkt werden. Die Magensäure reizt die Schleimhäute. In Folge dessen schwellen die Schleimhäute an und entzünden sich. Allergien führen zu weiterem Anschwellen, wodurch es im schlimmsten Fall zur Luftnot kommt.
Es existieren zahlreiche Allergien, die vielen Menschen Probleme bereiten und das sowohl körperlich als auch psychisch. Allergien können dabei gegen unterschiedliche Stoffe entwickelt werden, sodass sich Betroffene ganz klar einschränken müssen. Dazu gehören unter anderem Tierhaare, Pollen und Schimmel sowie Hausstaub und Co. Des Weiteren spielen bei den Allergien auch die Umweltfaktoren eine sehr große Rolle. So gibt es viele Patienten, die saisonale Allergie-Symptome habe, wie es zum Beispiel beim Heuschnupfen der Fall ist. Egal, um welche Art von Allergie es nun geht, Cannabinoide können dabei helfen, bei den Betroffenen eine Linderung hervorzurufen.
Hitzepickel oder Allergie, wie erkennt man den Unterschied ?
Hitzepickel oder Allergie ? Was ist ist der Unterschied und woran erkennt man ob man allergisch reagiert oder nur die Schweißdrüsen verstopft sind ? Es ist mal wieder Sommer und die Temperaturen in Deutschland steigen wieder annähernd gegen 40 Grad. Bei solch hohen Temperaturen klagen viele über Hitzepickel, Hautausschlag, Pusteln, Pickelchen und Bläschen, aber nicht immer ist eine Sonnenallergie der Grund für den Hautausschlag. Häufig bilden sich kleine mit Wasser gefüllte Pusteln oder Papeln welche zudem stark jucken oder brennen, viele denken sofort an eine Sonnenallergie, zumeist sind das aber nur relativ harmlose Hitzepickel (Milaria). Wie erkennt man den Unterschied zwischen Hitzepickel und allergischer Reaktion ?
Hautausschläge, Pusteln und Bläschen sind häufig Symptome für eine allergische Reaktion, der sogenannten Sonnenallergie, allerdings treten viel häufiger die harmlosen Hitzepickel auf welche ähnlich aussehen können. Der größte Unterschied zwischen beiden ist der Auslöser für die Reaktion der Haut. Bei einer Sonnenallergie werden die Pickelchen durch eine Reaktion auf das Sonnenlicht ausgelöst, Hitzepickel entstehen weil die Schweißdrüsen verstopfen.
Kann Viagra Allergien auslösen ? Symptome, Ursachen und Tipps
Gibt es eine Viagra Allergie? Auch Medikamente wie Potenzmittel können allergische Symptome auslösen, Tipps und Infos für Allergiker mit Erektiler Dysfunktion.
Allergische Reaktionen auf Viagra und andere Potenzmittel sind nicht so selten wie man denkt. Nach Angaben des Herstellers Pfizer treten Allergien gegen Viagra bei 1 von 100 Patienten auf und das natürlich genau dann wenn man sie am allerwenigsten erwartet. Verschrieben wird Viagra gegen die Erektile Dysfunktion (Potenzschwäche), ein Thema worüber Mann nicht gerne spricht. Allergiker sollten sich aber darüber Informieren. Schließlich hat Impotenz, wie die Erektile Dysfunktion umgangssprachlich heißt, mit Versagen zu tun.
Impotenz ist im Übrigen kein Thema des Alters. Auch jüngere Männer leiden darunter. Die Ursachen können höchst unterschiedlicher Natur sein. Sie reichen von Stress über psychische Probleme bis zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Immer mehr Männer versuchen das Problem mit Medikamenten zu behandeln, dazu gehören die sogenannten Potenzpillen wie zb. Viagra, allerdings sind diese für Allergiker nicht ganz ungefährlich.
Feuchte Keller sind oft die Ursache von Schimmel welcher Allergien auslösen kann
Schimmel im Keller kann Allergien auslösen, hier kann eine fachgerechte Sanierung des feuchten Kellers helfen. Tipps für Schimmelpilz Allergiker.
Schimmel im Keller ist ein ernst zu nehmendes Problem und sollte daher auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden. Vor allem dann, wenn Sie sich regelmäßig im Keller aufhalten, drohen beim Einatmen von Schimmelsporen gesundheitliche Risiken. Schimmel kann Allergien auslösen und Allergiker welche bereits unter einer Allergie gegen Schimmelpilze leiden, sollten natürlich die Bildung von Schimmel in den Wohnräumen oder dem Keller vermeiden.
Schimmelpilze im Haus können verschiedene allergische Symptome auslösen, Husten und Schnupfen gehören dabei noch zu den harmlosen Symptomen. Ständiger Kontakt mit Schimmelsporen kann auch zu schweren Erkrankungen führen und sogar allergisches Asthma auslösen. Hier finden Sie wichtige Infos zur Schimmelpilzallergie. Damit gar nicht erst eine Allergie oder andere Erkrankungen entstehen sollte man den Schimmel beseitigen sobald man diesen bemerkt.
Schimmel bildet sich oft in Räumen welche schlecht durchlüftet und Feucht sind. Gerade in älteren Kellern welche häufig Feucht sind bildet sich oft Schimmel welcher nicht nur die Bausubstanz schädigt sondern auch für den Menschen schädlich sein kann. Auch gelagerte Dinge wie Möbel und Co. können durch den Schimmel einen Schaden nehmen. Wenn alles nichts mehr hilft, dann wird eine Sanierung des Kellers notwendig, um den Schimmel endlich loszuwerden.